Das Geschäftsjahr 2022 - Rückblick und Ausblick
Shownotes
Zahlen, Daten und Fakten zum Geschäftsjahr 2022 von Evonik und dem Ausblick ins neue Jahr 2023.
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Podcast Kalenderwoche 10 (8. März)
Bilanzpressekonferenz
Am vergangenen Donnerstag war es wieder soweit: Zeit für die Bilanzpressekonferenz, die BPK. Da hat unser Vorstand auf dem Essener Campus die Wirtschaftszahlen für das zurückliegende Jahr 2022 vorgestellt, und einen Ausblick gegeben für 2023. Atmosphärisch war es bei dieser BPK fast schon wieder so wie vor Corona, denn es saßen endlich wieder Journalisten vor den vier Vorständen.
Ukraine-Krieg, hohe Inflation, schwankende Energiepreise. Wie verlässlich sich das Geschäft von Evonik bei diesen massiven Widrigkeiten in den letzten 12 Monaten entwickelt hat, das brachte unser Vorstandvorsitzender Christian Kullmann, mit drei Worten auf den Punkt:
Ukraine-Krieg, hohe Inflation, schwankende Energiepreise. Wie verlässlich sich das Geschäft von Evonik bei diesen massiven Widrigkeiten in den letzten 12 Monaten entwickelt hat, das brachte unser Vorstandvorsitzender Christian Kullmann, mit drei Worten auf den Punkt: „Wir haben geliefert. Das dürfen Sie wörtlich nehmen, auch im Wortsinn. Das war eine starke Mannschaftsleistung aller Geschäftseinheiten und Teams. Unsere Supply Chain hat dafür gesorgt, dass unsere Kunden das bekamen, was sie brauchten. Ob Lockdown in China oder in den Himmel schießende Preise für Energie und Rohstoffe, wir blieben im Geschäft. Auch das eine tolle Teamleistung. An dieser Stelle möchte ich unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Konzern besonders danken.“
Jetzt mal zu den Zahlen: Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen, das EBITDA, stieg in 2022 um vier Prozent auf 2,49 Milliarden Euro. Dieser Wert war so hoch wie seit 2012 nicht mehr. Zu dem insgesamt robusten Ergebnis hat auch der Umsatz entscheidend beigetragen. Wie dieser richtig einzuordnen ist, erläuterte Finanzchefin Ute Wolf:
Jetzt mal zu den Zahlen: „Der Umsatz ist um 24 Prozent gestiegen auf 18,5 Milliarden Euro. Wachstum spiegelt dieser starke Anstieg jedoch nur punktuell wider. Die 3,5 Milliarden € Mehrumsatz, die wir vergangenes Jahr generiert haben, sind größtenteils darauf zurückzuführen, dass wir gestiegene Einkaufspreise an unsere Kunden weiterreichen konnten. Das ist nicht selbstverständlich. Man darf den starken Umsatzanstieg allerdings auch nicht als boomende Nachfrage miss-interpretieren.“
Jetzt mal zu den Zahlen: Tja, boomende Nachfrage. Da nach wie vor unklar ist, wie nachhaltig sich die Energiepreise und die Inflation wieder beruhigen, und wie stark sich die Weltwirtschaft insbesondere in China erholen wird, blickt unsere Konzernspitze verhalten optimistisch auf das Jahr 2023.
In einem waren sich bei der BPK alle klar: Das Evonik-Haus wird weiter konsequent in Richtung Nachhaltigkeit und Profitabilität umgebaut. Dass dabei Innovationen einer der wichtigsten Schlüssel bleiben, um die ambitionierten Nachhaltigkeitsziele zu erreichen, das skizzierte Vorstandsmitglied Harald Schwager. Und worauf es dabei entscheidend ankommt, fügte er gleich noch hinzu:
In einem waren sich bei der BPK alle klar: Gefragt sind neben Ingenieurskunst auch übergreifendes und integratives Denken sowie der Wille, neue Wege zu beschreiten.
In einem waren sich bei der BPK alle klar: Um diesen Innovationsweg gehen zu können, werden beispielsweise bis 2030 rund 700 Millionen Euro in Next Generation Technologies fließen. In 2022 haben wir übrigens 460 Millionen Euro in Forschung und Entwicklung gesteckt, soviel wie in den Jahren zuvor. An mehr als 40 Standorten forschen und entwickeln rund 2.700 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen.
Apropos Belegschaft, dazu hatte Personalvorstand Thomas Wessel Erfreuliches zu vermelden:
Apropos Belegschaft, dazu hatte Personalvorstand Thomas Wessel Erfreuliches zu vermelden: Insgesamt hat sich im Laufe des Jahres 2022 die Zahl der Beschäftigten bei Evonik um rund 1.000 erhöht. Zu den Haupttreibern dieser Entwicklung gehören neue Wachstums- und Investitionsprojekte, aber es geht auch um den Aufbau von speziellen Kapazitäten im Unternehmen. Das betrifft technische Projekte in Forschung, Entwicklung und Innovation sowie in der IT zum Beispiel für Digitalisierung.
Apropos Belegschaft, dazu hatte Personalvorstand Thomas Wessel Erfreuliches zu vermelden: Ja, so eine Bilanzpressekonferenz ist nicht nur geprägt von harten Zahlen und Daten, sondern auch von emotionalen Momenten. Das zeigte sich auch bei Christian Kullmann, als er Ute Wolf bei ihrem letzten BPK-Auftritt bei Evonik verabschiedete.
Apropos Belegschaft, dazu hatte Personalvorstand Thomas Wessel Erfreuliches zu vermelden: So wie früher wird es nie mehr. Bis nächsten Mittwoch. Wir hören uns.
Apropos Belegschaft, dazu hatte Personalvorstand Thomas Wessel Erfreuliches zu vermelden: Sie ist etwas Besonderes. …. Dieser Konzern, dieses Unternehmen, und dieser Vorstand haben Ute Wolf viel zu verdanken. Sie hat dieses Unternehmen mit ihrem Engagement, mit ihrer Klarheit und ihrer analytischen Brillanz … besser gemacht. Und deshalb ist es schade, wirklich schade, dass sich Ute jetzt nach zehn Jahren im Vorstand und 17 Jahre in diesem Konzern, entschieden hat einen anderen beruflichen Weg für sich einzuschlagen. Bleiben wir die Dankbarkeit. Bleiben wir die Erinnerung an eine großartige Leistung. Die Verbindung zu einer großartigen Frau.
Apropos Belegschaft, dazu hatte Personalvorstand Thomas Wessel Erfreuliches zu vermelden:
Apropos Belegschaft, dazu hatte Personalvorstand Thomas Wessel Erfreuliches zu vermelden:
Apropos Belegschaft, dazu hatte Personalvorstand Thomas Wessel Erfreuliches zu vermelden:
Apropos Belegschaft, dazu hatte Personalvorstand Thomas Wessel Erfreuliches zu vermelden:
Apropos Belegschaft, dazu hatte Personalvorstand Thomas Wessel Erfreuliches zu vermelden:
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