Mitarbeiter-Spende Erdbebenkatastrophe | 1000ReasonsWhyEvonik | Gummyirecycling | JAV-Aktion gegen Rassismus
Shownotes
Mitarbeiter-Spende für die Erdbebenkatastrophe beläuft sich mittlerweile auf ca. 100.000 Euro. Evonik wird die Endsumme verdoppeln. | Evonik entwickelt mit VESTENAMER Lösung für Gummirecycling. | Employer Branding startet #1000reasonswhyEvonik Kampagne. | JAV berichtet über ihre Aktion zu 'Internationale Wochen gegen Rassismus'.
Mehr Informationen auf: http://www.evonik.de
Abonnieren Sie unseren YouTube-Kanal für die aktuellsten Videos: https://www.youtube.com/user/EvonikIndustries
Die aktuellsten News gibt es hier: LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/evonik Twitter: https://twitter.com/Evonik_DE Facebook: https://www.facebook.com/Evonik/ Instagram: https://www.instagram.com/evonikofficial Xing: https://www.xing.com/companies/evonik
Transkript anzeigen
00:00:01: Evonik News die Nachrichten der Woche mit Sascha Görg.
00:00:13: Zur Unterstützung der Erdbebenopfer in der Türkei und in Syrien hat Evonik 100.000 Euro
00:00:20: Soforthilfe zur Verfügung gestellt und zwar an die Organisation „Save the children“. Um auch unseren
00:00:27: Kolleginnen und Kollegen die Möglichkeit zu bieten für diese Organisation aus ihrem privaten
00:00:32: Portemonnaie zu spenden wurde ein Spendenkonto eingerichtet. Nach nur wenigen Tagen sind bereits
00:00:38: rund 100.000 Euro zusammengekommen, das sagt viel darüber aus wie unsere Belegschaft tickt. Wir
00:00:47: zeigen Solidarität und ganz viel Mitgefühl - ein starkes Zeichen. Unser Arbeitgeber
00:00:53: honoriert diese gute Tat indem er die Summe der Mitarbeiterspenden verdoppelt und dem Verein
00:01:00: „Action Medeor“, dem größten Medikamenten Hilfswerk Europas, zu Gute kommen lässt
00:01:05: Jedes Jahr landen weltweit etwa 25 Millionen alter Reifen auf Schrottplätzen oder werden
00:01:16: verbrannt. Dabei geht jedes Mal ein wertvoller Rohstoff verloren, nämlich Gummi. Wie wäre es
00:01:24: denn nun wenn man Altreifen wiederverwerten würde? Sagen wir mal in die Herstellung von Tennisbällen.
00:01:31: Von denen werden jährlich etwa 350 Millionen Stück produziert. Dafür müssen rund 18.000 Tonnen Gummi
00:01:40: verarbeitet werden. Bislang liegt der Anteil an recyceltem Gummi dabei bei sensationellen
00:01:46: was weniger als einem Prozent. Also gut dann könnte man doch einfach mehr Altgummi in die
00:01:53: Produktion einsetzen. Ganz so einfach ist es aber leider nicht. Die Gummiindustrie nutzt
00:01:59: zur Herstellung von Tennisbällen Kautschuk. Da lässt sich recyceltes Gummipulver nicht einfach
00:02:05: mal so hinzufügen. Das Team der Business Line Process Technology & Engineering und
00:02:10: High Performance Polymers hat mit unserem Joint Venture Partner „Forward Engineering“ aber jetzt
00:02:16: die Lösung entwickelt, und zwar auf Grundlage unseres Kautschuk Additivs VESTENAMER®. Das
00:02:23: kann die Gummiindustrie nun problemlos in den Herstellprozess von Tennisbällen einsetzen
00:02:33: Warum sollte ich ausgerechnet zu Evonik gehen? Was macht denn das Arbeiten in eurem Unternehmen so
00:02:40: spannend und wie flexibel kann ich denn bei euch arbeiten? Fragen wie diese oder zur Führung zur
00:02:46: Weiterbildung oder den Zusatzleistungen werden uns immer wieder gestellt, allem voran dem Employer
00:02:52: Branding Team. Das sind diejenigen Kolleginnen und Kollegen, die sich unter anderem darum kümmern,
00:02:57: dass Evonik als attraktiver Arbeitgeber sichtbar wahrgenommen wird. Das Employer Branding
00:03:03: Team hat aus den vielen Fragen den Hashtag #1000ReasonsWhyEvonik entwickelt - also 1.000
00:03:10: Gründe warum Evonik. Bei diesem Wettbewerb werden nun alle Kolleginnen und Kollegen dazu eingeladen
00:03:16: gute Gründe für ihren Arbeitgeber Evonik zu nennen - was begeistert mich, was ist mir wichtig.
00:03:24: Einfach sagen und mitteilen. Die Posts erscheinen dann auf der Karriereseite #HumanChemistry.
00:03:32: Und wie könnte so ein Post klingen? Beispiel gefällig? Gerne dann schalten wir mal nach
00:03:38: Österreich und zwar zu Alexander Ecker, an einen Standort an dem wir unter anderem Membranen für
00:03:45: Aufbereitungsanlagen von Biogas herstellen. „Hallo mein Name ist Alex, ich arbeite am Standort in
00:03:53: Schörfling im schönen Österreich. Ich schätze bei uns das sichere Arbeiten in einem sicheren Job.
00:03:58: Wir haben ein sehr familiäres Betriebsklima, wo wir alle perdu sind. Ich schätze auch,
00:04:05: dass wir alle auf Augenhöhe arbeiten und wir haben sehr viele Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten in
00:04:11: verschiedensten Bereichen unserer Produktion, wo man sich persönlich sehr entfalten kann und
00:04:16: das motiviert mich persönlich sehr stark in der Früh aufzustehen und gerne zur Arbeit zu gehen.“
00:04:22: Ein antisemitischer Witz, ein islamfeindlicher Spruch, eine rassistische Beleidigung. Das sind
00:04:32: leider nur einige Beispiele mit denen Menschen im Alltag konfrontiert werden. Die Jugend- und
00:04:38: Auszubildendenvertretung will auf dieses Thema aufmerksam machen und ruft in diesem
00:04:42: Jahr Betroffene dazu auf ihre Geschichten mitzuteilen. Dazu eine Stimme aus Hanau.
00:04:48: Bis zum nächsten Podcast, wir hören uns. „Hallo mein Name ist Luca Slevogt und ich
00:04:55: gehöre zur Jugend- und Auszubildendenvertretung der Evonik und anlässlich der ‚Internationalen
00:05:00: Wochen gegen Rassismus‘ haben wir die Boxen-Sammelaktion ins Leben gerufen.
00:05:04: Auch hier am Standort Hanau gab es schon sehr viele positive Resonanz. Viele Mitarbeitende
00:05:08: haben schon ihre Erfahrungen bezüglich Diskriminierung geteilt. Aber natürlich
00:05:13: noch mal ein Appell an alle Standorte und alle Mitarbeitende; Teilt gerne eure Erfahrungen
00:05:18: bezüglich dem Thema Diskriminierung mit uns. Ihr findet die Boxen an den einzelnen Standorten
00:05:23: oder ansonsten über die Formsabfragen, die im Intranet-Beitrag verlinkt sind.
00:05:28: Evonik - Leading Beyond Chemistry
Neuer Kommentar