Veganes Kollagen | Bilanzpressekonferenz und Dialog mit dem Vorstand | Kaserne Dossin | Das letzte Kohleschiff
Shownotes
Veganes Kollagen | Bilanzpressekonferenz und Dialog mit dem Vorstand | Kaserne Dossin und das Projekt "Jeder Name zählt" | Das letzte Kohleschiff am Marler Hafen
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Evonik News. Die Nachrichten der Woche mit Sascha Görk und Nadine Albach.
Hi Sascha, ich weiß ja nicht wie tief du so im Thema Kosmetik bist. Hast du schon mal von Collagen gehört?
Na klar, das wird doch eingesetzt, um die Elastizität und den Feuchtigkeitshaushalt der Haut zu verbessern. Also nicht, dass ich das nötig hätte.
Das ist natürlich doppelt richtig. Ich frag ja auch nur, weil es bei uns Neuigkeiten dazu gibt. Es geht nämlich um das chinesische Startup JLand Biotech, das sich auf die Entwicklung und Produktion von veganem Kollagen spezialisiert hat. Und danach fragen Verbraucher immer mehr, deswegen haben wir jetzt über unsere Venture Capital Gruppe in das Unternehmen investiert und unser Geschäftsbereich Care Solutions hat eine Kooperation vereinbart. So können wir große Mengen an Kollagen für Anwendungen in der Hautpflege wie zum Beispiel Anti-Aging-Cremes bereitstellen.
Und Expertise haben wir bei diesem Thema ja schon vor der Kooperation gesammelt. Wir haben ja erst vor kurzem ein eigenes veganes Kollagen für Kosmetik und Körperpflegeanwendungen auf den Markt gebracht. Was es damit auf sich hat, das hat uns Katja Skrabania erzählt: „Bisher wurde Kollagen für Kosmetikprodukte überwiegend aus tierischen Quellen gewonnen, zum Beispiel aus Rinder- und Fischhäuten. Vecollage™ Fortify L wird jedoch durch Fermentation mithilfe von Mikroorganismen hergestellt. Das ermöglicht eine skalierbare und gleichzeitig nachhaltigere Produktion Vecollage™ Fortify L ist für Evonik Care Solutions der erste Schritt, gemeinsam mit unseren Partnern eine Plattform verschiedener Kollagentypen für die Kosmetikanbindung aufzubauen.”
Ach übrigens: Nächsten Montag, am 4. März ist ja unsere Bilanzpressekonferenz. Da präsentiert unser Vorstand die Zahlen vom letzten Jahr und gibt einen Ausblick auf 2024.
Ach übrigens: Richtig, um 09:30 Uhr geht es los und das kann sich dann jeder als Livestream auf unserem Youtube- oder LinkedIn-Kanal anschauen. Außerdem berichten wir natürlich im nächsten Podcast.
Ach übrigens: Und wer aus dem Kreis der Belegschaft Fragen zu den Daten, Fakten und dem Ausblick hat, der kann die direkt am Tag danach, am 5. März, stellen. Und zwar Christian Kuhlmann, unserem CEO beim Dialog mit dem Vorstand um 11:00 Uhr.
Ach übrigens: Die Infos dazu findet ihr im Intranet.
Ach übrigens: Du Nadine, bei manchen Themen, die man so liest, da muss man erst mal so richtig durchatmen und bei der Folgenden ist das auch so der Fall. Eine Delegation von uns ist jetzt nach Belgien gereist, in die Kaserne Dossin. Das Museum dort erzählt die Geschichte der Judenverfolgung in unserem Nachbarland. Dort sind 25.843 Menschen Opfer des Holocaust geworden. Und das Museum hat ein Projekt ins Leben gerufen, das da heißt „Jeder Name zählt” und es ist so, dass Besucher, die sich dort vorher anmelden, können einen der Namen dieser vielen Tausenden von Opfer vorlesen und werden dabei noch aufgenommen.
Ach übrigens: Ich stell mir das Grad so vor, dass ich das mache, also diesen Namen, den würd ich sicher nie wieder vergessen.
Ja, das würde mir auch so gehen. Zu unserer Delegation gehörten jetzt Andrea Hohmeyer, das ist die Leiterin des Konzernarchivs, Markus Langer aus der Geschäftsführung der Evonik Stiftung und Thomas Wessel aus dem Vorstand, und den haben wir anschließend gefragt, was der Besuch mit ihm gemacht hat: „Ja, das muss ich sagen, das macht mich schon sehr betroffen. Ich hab den Namen einer Pianistin vorgelesen, Fanny Benedictus, und sie ist in dem gleichen Alter wie ich heute bin, 61 Jahre. Und das schafft eine Nähe, eine Verbindung. Wenn wir darüber reden, wie viele Menschen in dem Holocaust zu Tode gekommen sind, dann sind es oftmals Zahlen, große anonyme Zahlen. Wenn man sich dann mit der Person und den Menschen im Einzelnen dahinter beschäftigt und sich dann mit der kurzen, kleinen Geschichte, die ich dazu bekommen habe, auseinandersetzt, dann schafft das auf einmal auf immer eine menschliche Nähe, dann ist die Betroffenheit umso größer.
Ja, das würde mir auch so gehen. Zu unserer Delegation gehörten jetzt Andrea Hohmeyer, das ist die Leiterin des Konzernarchivs, Markus Langer aus der Geschäftsführung der Evonik Stiftung und Thomas Wessel aus dem Vorstand, und den haben wir anschließend gefragt, was der Besuch mit ihm gemacht hat: Sascha, Du bist ja aus der Rhein-Main-Region und ich könnte mir vorstellen, dass es da eher schwer nachvollziehbar ist. Aber ich bin ja ein echtes Kind des Ruhrpotts und auch wenn ich die Hochzeit selbst nicht miterlebt habe, das Thema Kohle, das ist hier schon ein echtes Identitätsding, deswegen ist das auch eine besondere Nachricht, die aus der früheren Zechenstadt Marl kam.
Ja, das würde mir auch so gehen. Zu unserer Delegation gehörten jetzt Andrea Hohmeyer, das ist die Leiterin des Konzernarchivs, Markus Langer aus der Geschäftsführung der Evonik Stiftung und Thomas Wessel aus dem Vorstand, und den haben wir anschließend gefragt, was der Besuch mit ihm gemacht hat: Ja, ich hab schon gehört, da ging eine Ära zu Ende.
Ja, das würde mir auch so gehen. Zu unserer Delegation gehörten jetzt Andrea Hohmeyer, das ist die Leiterin des Konzernarchivs, Markus Langer aus der Geschäftsführung der Evonik Stiftung und Thomas Wessel aus dem Vorstand, und den haben wir anschließend gefragt, was der Besuch mit ihm gemacht hat: Ja, so kann man das wirklich sagen. 80 Jahre lang wurde Steinkohle im Chemiepark Marl für die Energieversorgung genutzt und damit ist es Ende März vorbei und deshalb legte jetzt das letzte Kohlenschiff am Maler Hafen an, mit dem klangvollen Namen „Atalanta”.
Ja, das würde mir auch so gehen. Zu unserer Delegation gehörten jetzt Andrea Hohmeyer, das ist die Leiterin des Konzernarchivs, Markus Langer aus der Geschäftsführung der Evonik Stiftung und Thomas Wessel aus dem Vorstand, und den haben wir anschließend gefragt, was der Besuch mit ihm gemacht hat: Ja, und da fragt man sich natürlich, wie ist es denn künftig mit der Energieversorgung? Das hat uns Bernd Sittig, Leiter der Kraftwerke im Chemiepark Marl, erklärt. Bis zum nächsten Mittwoch, wir hören uns, ciao.
Ja, das würde mir auch so gehen. Zu unserer Delegation gehörten jetzt Andrea Hohmeyer, das ist die Leiterin des Konzernarchivs, Markus Langer aus der Geschäftsführung der Evonik Stiftung und Thomas Wessel aus dem Vorstand, und den haben wir anschließend gefragt, was der Besuch mit ihm gemacht hat: „Aber auch wenn wir jetzt das Kohlekraftwerk außer Betrieb nehmen, ist die Energieversorgung trotzdem sichergestellt. Wir haben vier neue Gas- und Dampfturbinenkraftwerke gebaut. Das erste ist 2016 schon in Betrieb gegangen, drei weitere haben wir 2022 in Betrieb genommen und damit sind wir für die Zukunft vorbereitet. Durch diese neuen Gas- und Dampfturbinenkraftwerke können wir jedes Jahr etwa 1 Million Tonnen CO2 einsparen, auch ein ganz ganz wichtiges Zeichen für die Zukunft.
Ja, das würde mir auch so gehen. Zu unserer Delegation gehörten jetzt Andrea Hohmeyer, das ist die Leiterin des Konzernarchivs, Markus Langer aus der Geschäftsführung der Evonik Stiftung und Thomas Wessel aus dem Vorstand, und den haben wir anschließend gefragt, was der Besuch mit ihm gemacht hat: Evonik. Leading beyond chemistry.
Ja, das würde mir auch so gehen. Zu unserer Delegation gehörten jetzt Andrea Hohmeyer, das ist die Leiterin des Konzernarchivs, Markus Langer aus der Geschäftsführung der Evonik Stiftung und Thomas Wessel aus dem Vorstand, und den haben wir anschließend gefragt, was der Besuch mit ihm gemacht hat:
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