Investition Silicaproduktion | Evonik Social Network | Menschenrechte für alle, alle für Menschenrechte
Shownotes
Investition Silicaproduktion in Charleston, USA | Evonik Social Network auf VivaEngange | Menschenrechte für alle, alle für Menschenrechte
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TOP 1: Investition Silicaproduktion in Charleston, USA
Nadine: Hallo Sascha, ich weiß ja nicht, wie es Dir geht, aber ich werde ab und zu mal gefragt, was Evonik herstellt. Ich erzähle dann oft von der Kieselsäure, auch Silica genannt, die zum Beispiel in Zahnpasta bei der effektiven Reinigung hilft oder Reifen spritsparender macht.
Sascha: Klar, das knüpft an den Alltag an. Evonik ist ja einer der weltweit führenden Hersteller- und wir haben Neuigkeiten zu dem Thema.
Nadine: Genau: Wir erweitern die Produktion von gefällter Kieselsäure an unserem Standort Charleston in den USA um 50 Prozent – also Kieselsäure, die aus einer wässrigen Lösung hergestellt wird -. Dafür investiert Evonik einen mittleren zweistelligen Millionen-Euro-Betrag. Baubeginn ist Mitte 2024, die Produktion soll 2026 starten.
Sascha: Dass das ausgerechnet in Nordamerika passiert, ist kein Zufall. Warum das für uns eine wichtige strategische Wachstumsregion ist, hat uns Laurent Wattebled, Leiter der Produktlinie Rubber Silica, erklärt:
Sascha: „Wir wollen Anfang 2026 starten mit der Produktion. (…) In Nordamerika gibt es eine überdurchschnittliche Nachfrage an Silica für die Reifen. Mit der Erweiterung werden wir diese Nachfrage befriedigen könne-. Wir unterstützen damit unsere Reifenkunden, lokal zu beziehen, resiliente Wertschöpfungskette zu generieren, sogenannte Local-for-Local Approach.“
Sascha:
TOP 2: Evonik Social Network auf Viva Engage
Nadine: Diese Woche ist unser Evonik Social Network ja auf einer neuen Plattform gestartet: Viva Engage. Ich muss zugeben, ich bin gespannt, weil ich mich gerade auf der alten Plattform ganz gut eingerichtet und vernetzt hatte. Und vermutlich geht das einigen anderen Kolleginnen und Kollegen auch so. Immerhin hatte die alte Plattform über 5 Millionen Zugriffe im letzten Jahr.
Sascha: Das stimmt. Aber Maike Schuh hat erklärt, dass wir den Wartungsvertrag zum Einen nicht verlängern, weil die Kosten zu hoch waren. Aber vor allem ist es so, dass die neue Lösung viel besser in unsere IT-Landschaft passt. Die Plattform lässt sich zum Beispiel mit Microsoft Teams verbinden, so dass wir unnötige Schnittstellen reduzieren können.
Nadine: Klar, das verstehe ich. Auch wenn das für die Leute, die mit ihrer Community jetzt umziehen müssen, viel Arbeit ist. Aber ich habe gesehen, dass es dafür ziemlich viele Trainingsangebote gibt. Und wer schnell ist, kann heute um 10 Uhr in die Lernstunde hören.
Sascha: Außerdem haben wir Yama Olumi, der gerade die Community für Animal Nutrition umzieht, nach seinem ersten Eindruck und den Vorteilen der Plattform gefragt:
Sascha: „Was mir persönlich sehr gut an Viva Engage gut gefällt, ist die intuitive, einfache Nutzung und die Möglichkeit, neben den klassischen Veröffentlichungen auch Fragen oder Lob auszusprechen. Ich bin überzeugt, dass dies die Kooperation untereinander und eine konstruktiv kritische Kultur fördern wird. Außerdem bin ich überzeugt, dass die Viva Engage App die Nutzung des Systems einen neuen Schwung geben wird, vor allem da Kollegen dann direkt übers Handy reagieren, Schreiben und kommentieren können.“
Sascha:
Sascha:
TOP 3: Menschenrechte für alle, alle für Menschenrechte
TOP 3: Hunderttausende Menschen gehen derzeit auf die Straße, demonstrieren für Demokratie und gegen Rassismus. Ich war auch bei einer dieser Demonstrationen in Darmstadt, und dort habe ich ein Plakat gesehen, darauf stand „Menschenrechte statt rechte Menschen“, das bringt meines Erachtens die Zielsetzung der Demos sehr gut auf den Punkt, wie stehst du denn dazu?
TOP 3: Mir geht es auch so, dass ich gerade im Moment und in diesen sehr bewegten Zeiten ganz oft über sehr grundsätzliche Themen nachdenke und Menschenrechte gelangen sicherlich dazu, also so etwas wie, dass die Würde des Menschen einfach unantastbar ist. Das sagt man so einfach, aber da steckt doch ganz schön viel hinter und deswegen finde ich es ziemlich gut, dass unsere Gesamtjugend und Auszubildendenvertretung, also die GJAV, jetzt eine Befragung gestartet hat, die läuft bis zum 16. Februar. Die ist international ausgerichtet in 4 Sprachen und anonym. Die Ergebnisse werden dann bei den internationalen Wochen gegen Rassismus vorgestellt im März, und das Motto ist Menschenrechte für alle, alle für Menschenrechte.
TOP 3: Und das passt dann wiederum sehr, sehr gut zu dem, was ich gerade eben gesagt habe. Das gefällt mir richtig gut und der Luca Schneevogt, der ist Auszubildender zum Chemikanten und stellvertretender Vorsitzender der GJAV, der ruft dazu auf, teilzunehmen, und das hören wir uns jetzt gleich mal an bis zum nächsten Mittwoch, wir hören uns ciao.
TOP 3: „Nehmt gerne Teil, denn wir möchten damit ein Bewusstsein für soziale Verantwortung stärken. Wir wollen damit aber auch sicherstellen, dass unser Unternehmen neben den wichtigen wirtschaftlichen Wachstums- und Entwicklungsmöglichkeiten auch seine positiven sozialen Wirkungen weiter entfaltet.“
TOP 3: Evonik. Leading Beyond Chemistry
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