Bakterien für gesündere Hühner | Portfolio Sustainability Assessment | VISIOMER® HEMA-P 100 | Your Future MINT

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Bakterien für gesündere Hühner | Einführung Portfolio Sustainability Assessment | neues leistungsstarkes Phosphatmethacrylat VISIOMER® HEMA-P 100 | Your Future MINT

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TOP 1: Bakterien für gesündere Hühner

Nadine: Hallo Sascha. Lass uns doch heute ja mal über Hühnerdärme sprechen.

Sascha: Über Hühnerdärme? Puh, das klingt ja schräg. Was haben wir damit zu tun?

Nadine: Unser Biotech Hub entwickelt mit der Rheinisch-westfälischen Technische Hochschule Aachen und der TU München eine neuartige Mischung von Bakterien, die verhindern soll, dass sich im Darm von Hühnern Krankheitserreger ansiedeln.

Sascha: Jetzt, wo du es sagst … Die Bakterien sollen dabei helfen, weniger Antibiotika in der Geflügelhaltung einzusetzen. Das Immunsystem der Tiere wird gestärkt und die Ernährung für uns Menschen nachhaltiger. Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft fördert das Forschungsprojekt. Es läuft über drei Jahre und hat ein Gesamtvolumen von 2 Millionen Euro.

Nadine: Was die Forscher genau machen, hat uns Stefan Pelzer von dem Biotech-Hub erklärt:

O-Ton Pelzer: „In der Vergangenheit, in den letzten 30 Jahren, wurden Probiotika, also Actimel für Tiere, könnte man sagen, eingesetzt Einzelstämme und nun wollen wir es mit einem neuen Konzept verändern. Wir wollen von der Natur. Jahren in der Natur ist es so, dass das Muttertier im Mist Bakterien auf ihre Küken überträgt. Und genau da setzen wir an mit den Aachenern und den Münchnern zusammen isolieren wir Bakterien aus dem Darm gesünder Vögel, charakterisieren sie und setzen sie als eine Art Konsortium zusammen. Genau dieses Konsortium nehmen wir, geben es den Küken, und diese Bakterien werden sich ansiedeln, um am Ende dann auch die Ansiedlung von krankmachenden Pathogenen, für die man normalerweise Antibiotika einsetzt. Zu reduzieren, das ist der neue zukunftsweisende Ansatz.“

O-Ton Pelzer:

O-Ton Pelzer:

TOP 2: Portfolio Sustainability Assessment

Sascha: Wir haben ja schon häufig darüber gesprochen, wie wichtig Nachhaltigkeit für Evonik ist. Aber wie messen wir eigentlich, wie nachhaltig unser Produktportfolio sind?

Nadine: Dafür haben wir zusammen mit anderen Firmen eine eigene Methode entwickelt, das sogenannte Portfolio Sustainability Assessment, also die Portfolio Nachhaltigkeitsbewertung. Die liefert uns verlässliche, überprüfbare Daten und Fakten.

Sascha: Messbarkeit ist ja auch ein entscheidendes Thema, damit Nachhaltigkeit nicht einfach nur eine Behauptung wird. Das ist wahrscheinlich auch für andere Unternehmen ziemlich wichtig, oder?

Nadine: Genau. Zum Beispiel hat SAP angeklopft und sich von den Kolleginnen und Kollegen aus unserer Nachhaltigkeitsabteilung erklären lassen, wie die Analyse funktioniert. Das Ergebnis ist als Artikel auf forbes.com veröffentlicht worden.

Sascha: Und jenseits von so einem Austausch: Was bringt uns diese Methode?

Nadine: Das hat mir Susann Wiechers aus unserem Nachhaltigkeits-Team erklärt:

O-Ton Susann: „Wir unterstützen damit die Geschäfte, ihr Produktportfolio im Hinblick auf Nachhaltigkeit zu bewerten und weiterzuentwickeln. Wirtschaft und Politik haben sich aufgemacht und die Nachhaltigkeitsanforderungen an Produkte sind da und nehmen auch weiter zu. Und das bietet für Evonik viele Chancen, zum Beispiel in der Next Generation Solutions, aber auch Risiken, auch darüber müssen und wollen wir als Konzern von ihnen berichten.“

O-Ton Susann:

TOP 3: neues leistungsstarkes Phosphatmethacrylat

Flammschutz – da sagt allein schon das Wort, wie wichtig das ist. Wir haben jetzt mit VISIOMER® HEMA-P 100 ein neues Produkt auf den Markt gebracht, das mehrere Eigenschaften kombiniert: es sorgt nicht nur für einen transparenten Flammschutz, sondern verbessert auch die Haftung, verringert die Korrosion auf metallischen Untergründen. Diese Eigenschaften halten außerdem lange in ihrer Wirkung an und sind dadurch nachhaltig. Das – Achtung, schwieriges Wort – Phosphatmethacrylat kann ziemlich vielseitig eingesetzt werden: zum Beispiel in Beschichtungen für Holz, Textilien, Papier oder Metall.

Flammschutz – da sagt allein schon das Wort, wie wichtig das ist. Wir haben jetzt mit VISIOMER® HEMA-P 100 ein neues Produkt auf den Markt gebracht, das mehrere Eigenschaften kombiniert:

TOP 4: Your Future MINT

Sascha: Nadine, interessiert sich Deine Tochter eigentlich für Naturwissenschaften?

Nadine: Sie macht auf jeden Fall gern Experimente. Wieso fragst Du?

Sascha: Weil Evonik sich dafür einsetzt, Mädchen für naturwissenschaftliche und technische Berufe zu begeistern. Bisher haben wir uns am bundesweiten Girl’s Day beteiligt. Stattdessen gibt es jetzt ein Praktikumsangebot unter dem Namen „Your Future - MINT“. Was es damit auf sich hat, sagt uns Christine Anders, die Leiterin der Ausbildung bei Evonik. Machts gut, bis zum nächsten Mittwoch. Wir hören uns!

Sascha:

Sascha: „Wir haben das neue MINT Programm für Mädchen deswegen entwickelt, damit sie beim Schwerpunkt Naturwissenschaft und Technik sich freier ausleben können. Insofern freuen wir uns jetzt, dass wir ein Programm entwickelt haben für Schülerinnen, die im nächsten Jahr die Schule verlassen werden und wir deswegen sehr gespannt sind, ob es so angenommen wird und wir diese Schülerinnen dann im übernächsten Jahr bei uns als Azubis auch begrüßen dürfen.“

Sascha:

Sascha:

Sascha:

Sascha:

Sascha:

Sascha:

Sascha:

Sascha:

Sascha:

Sascha:

Sascha:

Sascha:

Sascha:

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