Sanierung Rohrbrücke in Darmstadt | Start Pendlerportal | Friedensdorf International
Shownotes
Sanierung Rohrbrücke in Darmstadt in Rekordzeit | Start Pendlerportal | Friedensdorf International gemeinsam mit dem BVB
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Evonik News – die Nachrichten der Woche
Hallo zusammen: Heute bin ich das erste Mal allein. Denn bei Sascha in Hessen sind gerade Herbstferien – und er hat die Chance genutzt, um in den Urlaub brausen – das sei ihm gegönnt. Beste Entspannung wünsche ich ihm!
Hallo zusammen:
Apropos: Entspannt können die Kolleginnen und Kollegen in Darmstadt jetzt auch sein – weil sie vorher richtig Gas gegeben haben: Ihnen ist es gelungen, eine Rohrbrücke in Rekordzeit zu sanieren! Fertig sein wollten sie im nächsten Frühjahr. Geschafft haben sie es in der Hälfte der Zeit. Und das bei laufendem Betrieb und ohne zusätzliche Kosten. Glücklicherweise: die Rohrbrücke ist sowas wie die Hauptschlagader an dem Standort. Denn sie versorgt die Chemiebetriebe im Süden des Werks mit allen wichtigen Energien, unter anderem mit Dampf und Druckluft aus dem Kraftwerk. Wie die Sanierung so schnell gelungen ist, hat mir Alexander Höflich, der Projektleiter, erklärt
Apropos:
O-Ton: Dies war nur möglich, weil wir uns eher mehr Zeit als üblich für die Planung und für die Vorbereitung dieser Maßnahme Zeit gelassen haben. Wir konnten uns sehr intensiv mit den Details beschäftigen, so dass dann während der Ausführung, sprich der Montage, es nur noch sehr, sehr wenige Nacharbeiten bedurfte und durch die ja auch große Leistung, die unser Nachunternehmer gebracht hat, war es eben möglich, dies in der Zeit umzusetzen. Das war eine sehr, sehr gute Teamleistung von allen Beteiligten und auch eine sehr vertrauensvolle Zusammenarbeit und das war neben der sehr guten Vorbereitung und der sehr guten Planung einfach das Schlüsselelement, um in der Rekordzeit als auch in der Einhaltung des vorgesehenen Budgets am Ende zu bleiben.
O-Ton:
Fahrt ihr eigentlich gern allein Auto? Ich nicht so. Das ist so langweilig. Außerdem lohnt es sich, gemeinsam rumzudüsen. Nicht nur, weil ich jemanden zum Quatschen habe – ich spare zum Beispiel auch Benzin. Für einen Arbeitgeber wie Evonik hat das ebenso Vorteile: die Reisekosten bei Dienstreisen sinken. Geringere Emissionen unterstützen unsere Nachhaltigkeitsziele. Und ab und zu redet man ja doch über die Arbeit und hat vielleicht sogar eine richtig gute Idee. Zum Beispiel die, ein Pendlerportal an den Start zu bringen. Das hatte Evonik schon 2020 gemacht. Aber ratet mal, was dazwischen kam? Richtig: Corona. Und da war eng nebeneinander im Auto sitzen keine gute Idee. Deswegen musste das Portal nur sechs Wochen nach dem Start wieder auf Eis gelegt werden. Aber gute Nachrichten: jetzt ist es zurück! Das Ganze ist ziemlich einfach. Ihr meldet Euch zuerst an – dabei könnt ihr auch noch mehr über Euch verraten, also zum Beispiel, ob Ihr Euch gern unterhaltet, so wie ich, oder zum Beispiel welche Musik ihr mögt. Und dann könnt ihr auch schon loslegen und eine Fahrt suchen oder eine aufgeben. Juan Garca und Dennis Mühlenbrock haben uns erzählt, warum Sie das Portal nutzen:
Fahrt ihr eigentlich gern allein Auto? Ich nicht so. Das ist so langweilig. Außerdem lohnt es sich, gemeinsam rumzudüsen. Nicht nur, weil ich jemanden zum Quatschen habe – ich spare zum Beispiel auch Benzin. Für einen Arbeitgeber wie Evonik hat das ebenso Vorteile:
O-Ton: Ich habe mich im Pendlerportal angemeldet weil ich somit mit dieser Plattform Menschen finde - Kolleginnen und Kollegen finden kann, mit denen ich eine Fahrgemeinschaft bilden kann. Somit erreiche ich auch eine gewisse Nachhaltigkeit in Abhängigkeit der Häufigkeit, wie wir gemeinsam fahren können.
O-Ton: Für mich als Schichtmitarbeiter ist eine Fahrgemeinschaft besonders interessant, um nach Nachtschichten durch die Gespräche im Auto sicher nach Hause zu kommen. Außerdem spare ich Sprit und schon in die Umwelt.
O-Ton:
Friedensdorf International hilft kranken und verletzten Kindern aus Kriegs- und Krisengebieten – manche von Ihnen werden zur medizinischen Behandlung nach Deutschland geholt. Diese wichtige Arbeit unterstützt Evonik schon lange. Zum Beispiel mit Spenden. Oder jetzt mit einer besonders schönen Aktion: Rund 30 Azubis von Evonik und Borussia Dortmund haben den Kindern im Friedensdorf Oberhausen einen besonderen Tag geschenkt. Sie haben mit ihnen Armbänder gebastelt, BVB-Shirts bemalt, Blumen gepflanzt, ein Riesen-Memory aufgebaut und BVB-Legende Wolfgang „Teddy“ de Beer als Überraschungsgast mitgebracht. Wie das für ihn war, erzählt uns unser Azubi Kevser Sevinc. Ich sag‘ vorher schon mal tschüss und bis zum nächsten Mal.
O-Ton: Der Tag war sehr erfolgreich. Zu sehen, dass die Kinder auch vom Alltag weggezerrt wurden, einfach einen schönen Tag hatten, Spaß hatten und miteinander kommunizieren konnten, hat uns als Team dazu animiert, an solchen Projekten öfter teilzunehmen in Kooperation mit BVB. Wir haben uns als Team zusammengefunden und haben durch wenige Mitteln einfach so einen schönen Tag vorbereitet und das sollte auch öfter der Fall sein.
O-Ton:
O-Ton: Evonik. Leading Beyond Chemistry
O-Ton:
O-Ton:
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