Ausbau Produktionsanlage für Gasseparationsmembranen | Cyber Security | Ironman Hawaii
Shownotes
Ausbau Produktionsanlage für Gasseparationsmembranen in Schörfling, Österreich | Cyber Security | Auf dem Weg zum Ironman auf Hawaii
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TOP 1: Ausbau der Produktionsanlage für Gasseparationsmembranen in Österreich
TOP 1:
Der ein oder andere erinnert sich vielleicht noch: Anfang März hatten wir in unserem Podcast von „jeder Menge zufriedener Gesichter“ berichtet, und zwar an unserem Standort Schörfling in Österreich – im Zusammenhang mit der neuen Produktionsanlage für SEPURAN-Membranen.
Der ein oder andere erinnert sich vielleicht noch:
Warum erzähle ich das jetzt? Nun, bei der feierlichen Eröffnung der neuen Anlage vergangene Woche, da hat unser Vorstandschef Christian Kullmann noch einen oben drauf gepackt, wie man so schön sagt. Wir investieren einen weiteren zweistelligen Millionen Euro Betrag in den Wachstumsbereich der Membrane. Ganz konkret in den Bau einer zusätzlichen Anlage, in den Ausbau der Infrastruktur für die Modulfertigung, und in die Produktionserweiterung am benachbarten Standort in Lenzing. 50 neue Arbeitsplätze sollen dabei entstehen. Es bleibt also dabei: Jede Menge zufriedene Gesichter in Oberösterreich … 😊
Warum erzähle ich das jetzt? Nun, bei der feierlichen Eröffnung der neuen Anlage vergangene Woche, da hat unser Vorstandschef Christian Kullmann noch einen oben drauf gepackt, wie man so schön sagt. Wir investieren einen weiteren zweistelligen Millionen Euro Betrag in den Wachstumsbereich der Membrane. Ganz konkret in den Bau einer zusätzlichen Anlage, in den Ausbau der Infrastruktur für die Modulfertigung, und in die Produktionserweiterung am benachbarten Standort in Lenzing. 50 neue Arbeitsplätze sollen dabei entstehen. Es bleibt also dabei:
Warum erzähle ich das jetzt? Nun, bei der feierlichen Eröffnung der neuen Anlage vergangene Woche, da hat unser Vorstandschef Christian Kullmann noch einen oben drauf gepackt, wie man so schön sagt. Wir investieren einen weiteren zweistelligen Millionen Euro Betrag in den Wachstumsbereich der Membrane. Ganz konkret in den Bau einer zusätzlichen Anlage, in den Ausbau der Infrastruktur für die Modulfertigung, und in die Produktionserweiterung am benachbarten Standort in Lenzing. 50 neue Arbeitsplätze sollen dabei entstehen. Es bleibt also dabei: Unser Fachkollege Dr. Götz Baumgarten erklärt uns, was es mit SEPURAN eigentlich so auf sich hat …
Warum erzähle ich das jetzt? Nun, bei der feierlichen Eröffnung der neuen Anlage vergangene Woche, da hat unser Vorstandschef Christian Kullmann noch einen oben drauf gepackt, wie man so schön sagt. Wir investieren einen weiteren zweistelligen Millionen Euro Betrag in den Wachstumsbereich der Membrane. Ganz konkret in den Bau einer zusätzlichen Anlage, in den Ausbau der Infrastruktur für die Modulfertigung, und in die Produktionserweiterung am benachbarten Standort in Lenzing. 50 neue Arbeitsplätze sollen dabei entstehen. Es bleibt also dabei:
Warum erzähle ich das jetzt? Nun, bei der feierlichen Eröffnung der neuen Anlage vergangene Woche, da hat unser Vorstandschef Christian Kullmann noch einen oben drauf gepackt, wie man so schön sagt. Wir investieren einen weiteren zweistelligen Millionen Euro Betrag in den Wachstumsbereich der Membrane. Ganz konkret in den Bau einer zusätzlichen Anlage, in den Ausbau der Infrastruktur für die Modulfertigung, und in die Produktionserweiterung am benachbarten Standort in Lenzing. 50 neue Arbeitsplätze sollen dabei entstehen. Es bleibt also dabei: „Die Membranen werden eingesetzt, um zum Beispiel Biogas zu Bioerdgas aufzubereiten oder aber um Wasserstoff aus Erdgas Pipelines zu extrahieren. Damit kann man Erdgas-Pipeline-Betreibern ermöglichen Stück für Stück in eine Wasserstoffwirtschaft einzusteigen und so stufenlos den Wasserstoffgehalt in einer Pipeline zu steigern und damit ja einen wesentlichen Beitrag für Transformation in eine grüne Wasserstoffwirtschaft zu leisten. Evonik investiert in den weiteren Ausbau der Herstellkapazitäten und begleitet damit seine Kunden im weltweit stark wachsenden Gasseparationsmembranenmarkt.“
Warum erzähle ich das jetzt? Nun, bei der feierlichen Eröffnung der neuen Anlage vergangene Woche, da hat unser Vorstandschef Christian Kullmann noch einen oben drauf gepackt, wie man so schön sagt. Wir investieren einen weiteren zweistelligen Millionen Euro Betrag in den Wachstumsbereich der Membrane. Ganz konkret in den Bau einer zusätzlichen Anlage, in den Ausbau der Infrastruktur für die Modulfertigung, und in die Produktionserweiterung am benachbarten Standort in Lenzing. 50 neue Arbeitsplätze sollen dabei entstehen. Es bleibt also dabei:
Warum erzähle ich das jetzt? Nun, bei der feierlichen Eröffnung der neuen Anlage vergangene Woche, da hat unser Vorstandschef Christian Kullmann noch einen oben drauf gepackt, wie man so schön sagt. Wir investieren einen weiteren zweistelligen Millionen Euro Betrag in den Wachstumsbereich der Membrane. Ganz konkret in den Bau einer zusätzlichen Anlage, in den Ausbau der Infrastruktur für die Modulfertigung, und in die Produktionserweiterung am benachbarten Standort in Lenzing. 50 neue Arbeitsplätze sollen dabei entstehen. Es bleibt also dabei:
Warum erzähle ich das jetzt? Nun, bei der feierlichen Eröffnung der neuen Anlage vergangene Woche, da hat unser Vorstandschef Christian Kullmann noch einen oben drauf gepackt, wie man so schön sagt. Wir investieren einen weiteren zweistelligen Millionen Euro Betrag in den Wachstumsbereich der Membrane. Ganz konkret in den Bau einer zusätzlichen Anlage, in den Ausbau der Infrastruktur für die Modulfertigung, und in die Produktionserweiterung am benachbarten Standort in Lenzing. 50 neue Arbeitsplätze sollen dabei entstehen. Es bleibt also dabei:
Warum erzähle ich das jetzt? Nun, bei der feierlichen Eröffnung der neuen Anlage vergangene Woche, da hat unser Vorstandschef Christian Kullmann noch einen oben drauf gepackt, wie man so schön sagt. Wir investieren einen weiteren zweistelligen Millionen Euro Betrag in den Wachstumsbereich der Membrane. Ganz konkret in den Bau einer zusätzlichen Anlage, in den Ausbau der Infrastruktur für die Modulfertigung, und in die Produktionserweiterung am benachbarten Standort in Lenzing. 50 neue Arbeitsplätze sollen dabei entstehen. Es bleibt also dabei:
TOP 2: Cyber Security
TOP 2:
TOP 2: 150 Milliarden Euro. Dieser riesige Betrag steht für … den MEGA-großen Schaden, den die deutsche Wirtschaft im vergangenen Jahr durch so genannte Cyberangriffe erlitten hat. Also wenn jemand versucht, von außen auf Computersysteme zuzugreifen, um Informationen zu stehlen, sie zu verändern oder sogar verschwinden zu lassen. Wenn wir’s mal umdrehen ist die Cyber-Sicherheit damit ein mittlerweile extrem wichtiger Schlüsselaspekt in der Digitalisierung.
TOP 2:
TOP 2: Aber warum ist gerade auch ein Spezialchemieunternehmen wie Evonik ein attraktives Ziel für Cyberangriffe? Hören wir dazu Arijo Nazari, der mit seinem Team für die höchstmögliche Cyber Security in allen unseren Bereichen sorgt …
TOP 2:
TOP 2: „Unternehmen Wie wir zum Arbeiten hochsensible Informationen zu Produkten, verfahren und Forschung. Cybersicherheit schützt vor Datenlecks und Industriespionage, die diese Information und damit unsere Innovationsfähigkeit gefährden können. Cyberangriffe können Produktionsausfälle verursachen, die erhebliche finanzielle Verluste zur Folge haben. Die Manipulation von Prozesssteuerung durch Cyberangriffe kann zu gefährlichen Situationen führen, ein erfolgreicher Cyber Angriff kann das Ansehen und die Reputation von unserem Unternehmen schwer beschädigen die Sicherheit unserer IT Systeme trägt also dazu bei, das Vertrauen unserer Kunden und Partner zu erhalten.“
TOP 2:
Und noch was: Cyber Sicherheit liegt nicht nur in der Verantwortung unserer IT-Experten, sondern sie fängt bei uns allen an. Beispielsweise, indem wir starke Passwörter verwendet, Software-Updates möglichst sofort durchführen, und bei E-Mails mehrmals kritisch draufschauen, ob der Anhang besser nicht geöffnet werden sollte.
Und noch was:
Und noch was:
(Der Standort-)Rausschmeißer: Auf dem Weg zum Ironman auf Hawaii
(Der Standort-)Rausschmeißer:
(Der Standort-)Rausschmeißer: Was unternehmen wir so in einem Jahr? Also privat gesehen … Jan Dannehl weiß es ganz genau. Er ist Chemikant an unserem Standort Geesthacht, da liegt in der Nähe von Hamburg. Und wenn er gerade nicht am Arbeiten ist, dann schwimmt, radelt oder läuft er. Jan ist Triathlet. Vor kurzem hat er das Ticket für den Ironman auf Hawaii gelöst. 26. Oktober 2024. Wie es dazu kam, das erzählt er uns jetzt. Bleibt alle sportlich und gesund. Bis zum nächsten Mittwoch. Wir hören uns.
(Der Standort-)Rausschmeißer:
„Hier gabs vor Jahren immer noch einen Firmenlauf und da dachte ich mir ich hol mir ein paar Laufschuhe und bereite mich drauf vor. Aber irgendwie rächte sich das, dass ich früher gar keinen Sport betrieben habe und so kam es zur Bandscheibenentzündung. Um fit zu bleiben habe ich mir das Fahrrad geschnappt und bin den Weg von meiner Wohnung in Hamburg zur Firma, das sind 30 Kilometer. Das bin ich mit meinem damaligen Trekkingbike gefahren. Auf der Rückfahrt dachte ich mir, ich lerne jetzt noch Kraulen und dann machst du mal so einen Triathlon. Der Ironman schwebte mir im Kopf, das ist eine Herausforderung: 3,8 km Schwimmen, 180 km Radfahren und 42 km Laufen, also noch der Marathon hinterher. Ich wollte dieses i-Tüpfelchen dabei haben. Ich habs geschafft und immer wenn ich dran denke, ich habe Kribbeln im Bauch.“
„Hier gabs vor Jahren immer noch einen Firmenlauf und da dachte ich mir ich hol mir ein paar Laufschuhe und bereite mich drauf vor. Aber irgendwie rächte sich das, dass ich früher gar keinen Sport betrieben habe und so kam es zur Bandscheibenentzündung. Um fit zu bleiben habe ich mir das Fahrrad geschnappt und bin den Weg von meiner Wohnung in Hamburg zur Firma, das sind 30 Kilometer. Das bin ich mit meinem damaligen Trekkingbike gefahren. Auf der Rückfahrt dachte ich mir, ich lerne jetzt noch Kraulen und dann machst du mal so einen Triathlon. Der Ironman schwebte mir im Kopf, das ist eine Herausforderung:
„Hier gabs vor Jahren immer noch einen Firmenlauf und da dachte ich mir ich hol mir ein paar Laufschuhe und bereite mich drauf vor. Aber irgendwie rächte sich das, dass ich früher gar keinen Sport betrieben habe und so kam es zur Bandscheibenentzündung. Um fit zu bleiben habe ich mir das Fahrrad geschnappt und bin den Weg von meiner Wohnung in Hamburg zur Firma, das sind 30 Kilometer. Das bin ich mit meinem damaligen Trekkingbike gefahren. Auf der Rückfahrt dachte ich mir, ich lerne jetzt noch Kraulen und dann machst du mal so einen Triathlon. Der Ironman schwebte mir im Kopf, das ist eine Herausforderung:
„Hier gabs vor Jahren immer noch einen Firmenlauf und da dachte ich mir ich hol mir ein paar Laufschuhe und bereite mich drauf vor. Aber irgendwie rächte sich das, dass ich früher gar keinen Sport betrieben habe und so kam es zur Bandscheibenentzündung. Um fit zu bleiben habe ich mir das Fahrrad geschnappt und bin den Weg von meiner Wohnung in Hamburg zur Firma, das sind 30 Kilometer. Das bin ich mit meinem damaligen Trekkingbike gefahren. Auf der Rückfahrt dachte ich mir, ich lerne jetzt noch Kraulen und dann machst du mal so einen Triathlon. Der Ironman schwebte mir im Kopf, das ist eine Herausforderung: Evonik – Leading Beyond Chemistry
„Hier gabs vor Jahren immer noch einen Firmenlauf und da dachte ich mir ich hol mir ein paar Laufschuhe und bereite mich drauf vor. Aber irgendwie rächte sich das, dass ich früher gar keinen Sport betrieben habe und so kam es zur Bandscheibenentzündung. Um fit zu bleiben habe ich mir das Fahrrad geschnappt und bin den Weg von meiner Wohnung in Hamburg zur Firma, das sind 30 Kilometer. Das bin ich mit meinem damaligen Trekkingbike gefahren. Auf der Rückfahrt dachte ich mir, ich lerne jetzt noch Kraulen und dann machst du mal so einen Triathlon. Der Ironman schwebte mir im Kopf, das ist eine Herausforderung:
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