Evonik stellt Division TI neu auf und schneidert die Verwaltung um
Shownotes
Evonik stellt zwei große Bereiche strategisch neu auf, um die Ressourcen noch stärker auf die operativen Geschäfte der drei Wachstumsdivisionen zu fokussieren. Zum einen spaltet sich die Division Technology & Infrastructure (TI) in zwei Bereiche auf, für die Evonik unterschiedliche Zukunftsperspektiven verfolgt. Zum anderen werden sämtliche Verwaltungsfunktionen einem ausführlichen Analyseprozess unterzogen und anschließend maßgeschneidert auf die Bedürfnisse der operativen Geschäfte ausgerichtet. Hierzu startet am 1. Oktober das interne Programm „Evonik Tailor Made“.
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Hallo zusammen,
die vergangene Woche war eine äußerst wichtige für unseren Konzern. Vorstand und Aufsichtsrat haben getagt. Und entscheidende Weichen für die Zukunft gestellt. Deshalb dreht sich dieser Podcast um zwei Themen: Zunächst einmal darum, wie sich unsere Division Technology & Infrastructure künftig aufstellen wird. Und anschließend wird es um unsere Verwaltung im Konzern gehen, der wir einen neuen Maßanzug verpassen werden.
die vergangene Woche war eine äußerst wichtige für unseren Konzern. Vorstand und Aufsichtsrat haben getagt. Und entscheidende Weichen für die Zukunft gestellt. Deshalb dreht sich dieser Podcast um zwei Themen: Aber starten wir zunächst einmal mit Technology & Infrastructure – der TI.
die vergangene Woche war eine äußerst wichtige für unseren Konzern. Vorstand und Aufsichtsrat haben getagt. Und entscheidende Weichen für die Zukunft gestellt. Deshalb dreht sich dieser Podcast um zwei Themen: In dieser Division arbeiten weltweit mehr als 8.000 Kolleginnen und Kollegen, allein an acht Standorten in Deutschland und Belgien. Und die sorgen dafür, dass unsere Produktionsanlagen vorschriftsmäßig betrieben werden, dass die ganzen Prozesse in den Werken sicher laufen, dass der Strom fließt und die Lieferketten funktionieren. Und so weiter und so weiter.
die vergangene Woche war eine äußerst wichtige für unseren Konzern. Vorstand und Aufsichtsrat haben getagt. Und entscheidende Weichen für die Zukunft gestellt. Deshalb dreht sich dieser Podcast um zwei Themen: Damit das alles so läuft sind Experten am Werk, etwa aus der Logistik, dem Technischen Service, den Werkstätten und dem Werkschutz. Das alles zusammen gefasst ist das, was sich unter dem Begriff „Infrastruktur“ zusammenfassen lässt.
die vergangene Woche war eine äußerst wichtige für unseren Konzern. Vorstand und Aufsichtsrat haben getagt. Und entscheidende Weichen für die Zukunft gestellt. Deshalb dreht sich dieser Podcast um zwei Themen: Es gibt aber auf der anderen Seite noch Aktivitäten der TI, die weit über den Tellerrand der Standorte hinausgehen wie die Verfahrenstechnik, die Energiewirtschaft oder wenn es darum geht, die Produktion zu digitalisieren. In diesen Fällen sprechen wir von den standortortübergreifenden Technologie-Aktivitäten.
So, und Evonik plant jetzt diese beiden sehr unterschiedlichen Aktivitäten zu trennen – mit dem Ziel, unsere Ressourcen noch stärker auf die operativen Geschäfte zu fokussieren. Dabei geht es auch um Investitionsmittel. Hören wir dazu unseren Arbeitsdirektor und Personalvorstand Thomas Wessel:
O-Ton-Wessel: „Wir haben erhebliche Investitionen. Auf der einen Seite in die weitere Ausrichtung von Evonik Industries, NextGeneration Evonik. Auf der anderen Seite sehen wir, wir müssen eben auch investieren an den großen Standorten in unsere Stromnetze, in die Verteilnetze. Wir haben große Investitionen zu tätigen in das Thema der Werksfeuerwehren… Wie können wir das organisieren … Wie können wir Strukturen bauen, mit denen wir uns weitere Förder- und Finanzierungsmöglichkeiten erschließen.“
O-Ton-Wessel: Und im Sinne dieser Weiterentwicklung von TI sollen die Infrastruktur-Aktivitäten an unseren drei Standorten in Antwerpen, Marl und Wesseling bis Ende 2025 in eigenständige Gesellschaften aufgestellt werden. Was sich Evonik davon verspricht? Nun, die Standorte werden dadurch handlungsfähiger, können sich unabhängiger weiterentwickeln.
O-Ton-Wessel: Und wie steht unsere Mitbestimmung zur strategischen Neuaufstellung von TI? Wichtig sei es, das hat unser Gesamtbetriebsratsvorsitzende Martin Albers gesagt, sicherzustellen, dass die Veränderungen im Sinne aller Mitarbeitenden erfolgt. Und er hat nochmal betont …
O-Ton Martin Albers: „Egal, welche Restrukturierung, Umstrukturierung, Organisationsveränderungen oder Kostensenkungen stattfinden, der Deutschlandpakt, den wir letztes Jahr mit dem Vorstand vereinbart haben, gilt. Das heißt: Schutz vor betriebsbedingten Kündigungen bis einschließlich 2032 und TI bleibt bis Mitte 27 integraler Bestandteil von Evonik. Diese Zusagen haben wir als Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat der Evonik Industries nochmals fixiert und sie sind verbindlich.“
Parallel zur TI stellen wir auch unsere Verwaltung neu auf. Hierzu startet ab Oktober das Programm „Evonik Tailor Made“. Und wie der Name schon erahnen lässt, geht es um eine maßgeschneiderte Aufstellung. Wie ist da der Fahrplan? Nun, die aktuelle Struktur wird zunächst einmal in den kommenden Monaten analysiert, und dann, im zweiten Schritt, im nächsten Jahr, wird eine neue, schlankere Struktur entworfen und umgesetzt. Insgesamt ist Evonik Tailor Made auf drei Jahre angelegt. Hören wir dazu unseren Vorstandschef Christian Kullmann:
O-Ton Kullmann: „Wir werden den Umbau unserer Verwaltung vorantreiben, Doppelarbeit und überflüssige Prozesse rigoros zusammenstreichen. Weniger Aufwand, weniger Kosten, weniger Bürokratie.“
O-Ton Kullmann: … um damit auf der anderen Seite kurze Prozesse, schnelle Entscheidungen und damit die optimale Unterstützung für das Geschäft zu erreichen. Der Kurs ist also klar formuliert. Wir haben einen Plan und werden die Transformation unseres Unternehmens entschlossen vorantreiben. Wie der Ausblick ins Jahr 2026 aussieht, das hören wir gleich zum Abschluss. Bis zum nächsten Mittwoch. Wir hören uns.
O-Ton Kullmann:
O-Ton Kullmann: „Wir sehen ein profitables Unternehmen, das mit führenden Positionen in den Märkten jeweils Weltspitze ist. Das mit führenden Positionen in den Märkten jeweils Weltspitze ist. Mit einer Pipeline mit unglaublicher Innovationskraft, die unseren Wettbewerbern weit überlegen ist. (…) Lassen sie uns diesen Dreijahresplan kraftvoll umsetzen, mit all unserer Energie, mit all unserem können, mit all unserer Kreativität und voller Zuversicht für eine gute Zukunft …“
O-Ton Kullmann:
O-Ton Kullmann:
O-Ton Kullmann:
O-Ton Kullmann:
O-Ton Kullmann:
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