Kommunikationskongress | REMONDIS | Mobilitätswoche Antwerpen
Shownotes
Christian Kullmann bei Kommunikationskongress in Berlin | Partnerschaft zum Matratzenrecycling mit REMONDIS | Woche der Mobilität in Antwerpen
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TOP 1: Kullmann beim Kommunikationskongress
Nadine: Hallo Sascha, hast Du schon die jüngsten Umfragen aus der Politik gesehen? In Brandenburg ist die AfD jetzt erstmals stärkste Kraft mit über 30 Prozent und auch deutschlandweit sehen die Umfragen sie an zweiter Stelle.
Nadine:
Sascha: Das beschäftigt uns auch als Konzern, und Christian Kullmann hat sich in Berlin sehr klar dazu geäußert. Hören wir mal, was er zur AfD sagt:
O-Ton: „Eine Partei, die die Grundfesten unserer Demokratie gefährdet. Deshalb ist es wichtig für uns als Industrie, wichtig für uns als Konzerne, dagegen zu arbeiten. Warum gehen wir nicht raus? Warum bekennen wir nicht Farbe? Warum gehen wir nicht auf die Bühne und sagen, wir stehen hier für ein Land, wir leben im demokratischsten und liberalsten und tolerantesten Deutschland, das es jemals gab, seitdem es ein Deutschland gibt. Die Interessen, die wir haben für unsere Mitarbeiter, für unsere Unternehmen, für dieses Land, für diesen Standort, für das, was wir hier in Zukunft investieren wollen - diese Interessen müssen wir auf dem Marktplatz der Demokratie präsentieren, einbringen, wuchtig, energisch.“
O-Ton:
O-Ton:
Top 2: REMONDIS
Nadine: Hi Sascha, wann hast Du Dir denn das letzte Mal eine neue Matratze gekauft?
Sascha: Öhhhh .. ich schätze mal so vor 4 bis 5 Jahren. Aber warum fragst du?
Nadine: Weil im Schnitt jeder alle 8 bis 10 Jahre eine neue kauft. Und die alten müssen ja irgendwo hin. Man schätzt, dass in Europa jährlich mehr als 250 Kilotonnen Polyurethan-Schaum aus alten Matratzen verbrannt oder deponiert wird.
Sascha: Puh, das klingt nach einem Riesenabfallproblem. Habe ich noch nie drüber nachgedacht. Aber lass mich raten: Evonik hat da eine Lösung?
Nadine: Tatsächlich haben wir ein chemisches Recyclingverfahren entwickelt. Bei dem werden die Hauptbestandteile des PU-Schaums zurückgewonnen und als Bausteine für neue Matratzen benutzt.
Sascha: Und wie weit sind wir damit?
Nadine: Aktuell wird das Verfahren in einer Pilot-Anlage in Hanau getestet. Der nächste Schritt ist eine größere Demonstrations-Anlage. Dafür haben wir uns jetzt mit REMONDIS zusammengetan, einem großen Recyclingunternehmen. Dadurch bekommen wir alte Matratzenschäume und können das Verfahren größer testen. Erstmal läuft das Projekt in Nordrhein-Westfalen, soll aber zu einem internationalen Geschäftsmodell werden. Jürgen Ephan, der Geschäftsführer von REMONDIS Recycling, hat mir gesagt, warum das eine gute Sache ist:
Nadine:
O-Ton: „Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit zwischen Evonik und Remondis, weil hier zweit 2 Themen aufeinander kommen, nämlich einerseits das Thema ‚Wir müssen die Matratzen aus unserer Sicht, aus unserem Stoffkreislauf nicht mehr verbrennen, sondern einer sehr, sehr guten über chemisches Recycling Verwertung zuführen und wieder in ihre Stoffe zu verwenden und auf der anderen Seite der Transformationsprozess von Evonik natürlich hier auch wieder recycelte Stoffe dem Produktionskreislauf für Polyurethanschaum den zuzuführen. Insofern ist das ein tolles Projekt. Wo wir uns drauf freuen und sollten in einem Jahr resümieren wie weit wir gekommen sind. Wir sehen uns aber in einer tollen Partnerschaft mit Evonik.“
O-Ton:
TOP 3: Standortrausschmeißer: Woche der Mobilität in Antwerpen
Nadine: Du Sascha, ich habe gehört, dass es sich an unserem Standort in Antwerpen eine ganze Woche um Mobilität gedreht hat. Was genau stand denn da im Mittelpunkt?
Sascha: Also letztes Jahr standen die Fahrradfahrer im Fokus, diesmal die Motorradfahrer.
Nadine: Gibt es denn so viele Biker unter den Kolleginnen und Kollegen?
Sascha: Und ob. Wenn fast jeder fünfte Mitarbeiter in Antwerpen regelmäßig mit dem Motorrad zur Arbeit kommt, dann ist das schon eine beachtliche Zahl. Die haben sogar einen eigenen Motorradclub mit mehr als 100 Bikern, da sind sogar ehemalige Mitarbeiter dabei.
Nadine: Und was wurde bei der Woche der Mobilität konkret angeboten und gemacht?
Sascha: Es gab zum Beispiel die Möglichkeit, seine die theoretischen Kenntnisse für den Motorradführerschein am PC zu testen. Dann waren ehemalige Motorradfahrer aus dem Polizeidienst dabei, die Tipps gegeben haben, wie man sich noch sicherer im Straßenverkehr bewegt. Und ein E-Motorrad wurde vorgestellt. Aber lass uns doch mal ein paar O-Töne anhören.
Nadine: Alles klar! Mach’s gut, Sascha. Bis zum nächsten Mittwoch.
Sascha: Tot ziens, wie man in Belgien zum Abschied sagt. Wir hören uns …
O-Töne: „Ich möchte gerne, dass andere Verkehrsteilnehmer mal durch die Augen eines Motorradfahrers sehen. Wir bewegen uns anders im Verkehr und sind weniger sichtbar.“
O-Töne: „Im heutigen dichten Verkehr ärgere ich mich über die Handynutzung, abrupte Manöver oder abweichendes Fahrverhalten sind die Folge und das ist oft sehr gefährlich.“
O-Töne: „Das Zusammengehörigkeitsgefühl unter Motorradfahrern ist wirklich toll und wenn etwas passiert helfen Sie sich gegenseitig, auch wenn man sich überhaupt nicht kennt. Es wäre zudem schön, wenn sich im Verkehr mehr Leute grüßen werden, das würde zu einer entspannteren Stimmung und gegenseitigem Verständnis beitragen.“
O-Töne:
O-Töne: Evonik Leading Beyond Chemistry.
O-Töne:
O-Töne:
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