Dialog mit dem Vorstand | Veranstaltungsreihe 'Talente fördern' | Projekt Lindenhof
Shownotes
Dialog mit dem Vorstand | Veranstaltungsreihe 'Talente fördern' | Projekt Lindenhof
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Sascha: Hi Nadine, sag mal, hast du dir den „Dialog mit dem Vorstand“ letzten Mittwoch angeschaut?
Nadine: Hi Sascha, du meinst den Talk mit Harald Schwager? Ja klar! Weit über 1.000 Kolleginnen und Kollegen aus 25 Ländern – es gab superviele Fragen, zum Beispiel aus Belgien, Spanien, Indien, Brasilien und den USA. Und du?
Sascha: Ich war zur Live-Schaltung privat verhindert, hab‘ mir die Sendung aber später auf Evonik heute angesehen. Eine Antwort ist mir besonders so bildlich in Erinnerung geblieben?
Nadine: Jetzt bin ich aber gespannt: Und welche?
Sascha: Ein Kollege aus Essen hatte angemerkt, dass wir uns seit vielen Jahren sehr robust aufstellen, und trotzdem sind wir von jeder Krise betroffen. Wie kann denn das sein?
Nadine: Stimmt, die Erklärung von Harald Schwager fand ich auch spannend. Er hat gesagt, dass jede Krise anders ist.
Sascha: Ja genau, er hat das mit einem Pendel verglichen: Während der Corona-Pandemie haben die Menschen viel Geld vor allem in langlebige Güter für ihr Zuhause ausgegeben. Davon haben wir profitiert. Nach der Corona-Krise ist das Pendel von diesem Extrem in die genau entgegengesetzte Richtung ausgeschlagen. Alle wollen raus, um zu reisen. Sprich es wurde auf Dienstleistungen gesetzt. Und das trifft jetzt alle Produzenten von langlebigen Waren. Und damit auch uns.
Nadine: Gutes Bild. Er hat auch nochmal betont, dass wir dringend diszipliniert sparen müssen. Und dass gerade jetzt unsere Strategie richtig ist, dass wir uns auf die Themen konzentrieren, von denen wir uns Wachstum versprechen. Aber hör doch mal selbst rein – übrigens auf Englisch.
Schwager: I admire the innovation drivenness and customer intimacy. That is very special about Evonik.
Nadine: Für ihn gehören also Innovationen und Kundennähe zur DNA von Evonik – und beides ist zentral für unsere Zukunft.
Sascha: Da bin ich ganz bei ihm. Dann bin ich mal gespannt, um welche Themen es beim nächsten Dialog mit dem Vorstand gehen wird. Der ist ja im November, dann mit Thomas Wessel.
Sascha:
Sascha:
Sascha:
Sascha: In Nordrhein-Westfalen gibt es ein so genanntes Zentrum für Talentförderung. Das hat eine Veranstaltungsreihe ins Leben gerufen, die da heißt „Talente treffen…“. Worum geht’s? Um junge Menschen, die sich entweder noch in der Schule befinden, oder schon in der Ausbildung sind, oder im Studium … und die treffen sich mit Persönlichkeiten aus der Politik, der Wirtschaft oder der Wissenschaft … und unterhalten sich …
Sascha:
Sascha: Im letzten Talente-Treffen ging es um die Fragen „Wie geht denn eigentlich Karriere? Wie kann ich mich denn in der Geschäftswelt erfolgreich behaupten? Und auf welche Skills, also Fähigkeiten, kommt es denn in der Arbeitswelt von morgen wirklich an?“ Der Gesprächspartner war unser Arbeitsdirektor und Personalvorstand Thomas Wessel. Eine der Teilnehmer*innen, Elis, eine Abiturientin, hat uns erzählt, was sie mitgenommen und welches Bild sie nun von uns, von Evonik, gewonnen hat.
Sascha: “Ich habe gelernt, dass man zum Einen mehrere Ansätze verfolgen kann und zum Anderen auch einfach mal anfangen kann, ohne dass man sich denkt ‘boah wie viel Geld verdiene ich?’ ‘Boah, was mach ich in der Zukunft?’, sondern ich finde was für mich wichtig ist und das verfolge ich dann einfach mal. Ich habe heute gelernt, dass CHemie für mich sehr wichtig ist, was mir vorher so nicht aufgefallen ist, da ich eher ein kreativer und gestalterischer Mensch bin, aber zum Einen, dass es sehr vielfältig ist, dass man viele Berufe machen kann und dass sie sich sehr gut um ihre Mitarbeiter kümmern.”
Sascha:
Nadine: Sascha, ich habe da letztens von einem Projekt namens Lindenhof gehört. Was hat es denn damit auf sich?
Nadine:
Sascha: Dabei geht es um ein Landhaus in Kahl am Main, das liegt etwa so 10 Kilometer südlich von unseren Standort in Hanau. Der Lindenhof ist seit über einem Jahr Zufluchtsort für 20 Kinder zwischen 2 und 14 Jahren und ihre Betreuer. Die lebten ursprünglich in einem Kinderheim in Kiew. Wegen des Ukraine-Kriegs musste dieses Kinderheim geschlossen werden. Um die Kids im Lindenhof kümmern sich über den Helferkreis ganz viele Menschen – ehrenamtlich.
Sascha:
Nadine: Und da sind auch Kolleg*innen von Evonik dabei?
Nadine:
Sascha: Ja genau: Matthias Moll zum Beispiel. Der hat sich dafür eingesetzt, dass die Kinder durch unser Betriebsrestaurant in Hanau werktags mit einem Mittagessen versorgt werden. Aber bevor der sich gleich zu Wort meldet, verabschieden wir uns wie immer:
Sascha:
Nadine: Bis zum nächsten Mittwoch!
Nadine:
Sascha: Wir hören uns!
Sascha:
Sascha: O-Ton von Matthias Moll
Sascha:
Das Haus hat nur eine einfache Küche, die nicht ausreichen würde für 30 Leute regelmäßig. Und da kam mir dann schon der Gedanke, vielleicht kann die Evonik in Hanau helfen mit dem Catering-Service. Wir mussten einige Fragen klären, aber gerade beim Catering-Service kam sofort große Unterstützung. Und insofern haben wir dann das Projekt aufgesetzt: die regelmäßige Versorgung auch mit dem Transport. Das Tolle war dabei blieb es nicht. Es wurde intern kommuniziert und die Leute sind auf mich zugegangen. So haben sich weitere Dinge ergeben, beispielsweise über den Elternkreis, da wurden regelmäßig Kleidersammelaktionen aufgesetzt oder auch Geschenke für Weihnachten oder sonstige Veranstaltungen. Viele Kolleginnen und Kollegen hier bei Evonik haben mitgeholfen und da können wir wirklich stolz drauf sein. Das Ganze resultiert jetzt auch wirklich in einem Preis, das Projekt wird den unterfränkischen Integrationspreis bekommen und das ist eine ganz tolle Sache und ich freu mich drauf.
Das Haus hat nur eine einfache Küche, die nicht ausreichen würde für 30 Leute regelmäßig. Und da kam mir dann schon der Gedanke, vielleicht kann die Evonik in Hanau helfen mit dem Catering-Service. Wir mussten einige Fragen klären, aber gerade beim Catering-Service kam sofort große Unterstützung. Und insofern haben wir dann das Projekt aufgesetzt:
Das Haus hat nur eine einfache Küche, die nicht ausreichen würde für 30 Leute regelmäßig. Und da kam mir dann schon der Gedanke, vielleicht kann die Evonik in Hanau helfen mit dem Catering-Service. Wir mussten einige Fragen klären, aber gerade beim Catering-Service kam sofort große Unterstützung. Und insofern haben wir dann das Projekt aufgesetzt:
Das Haus hat nur eine einfache Küche, die nicht ausreichen würde für 30 Leute regelmäßig. Und da kam mir dann schon der Gedanke, vielleicht kann die Evonik in Hanau helfen mit dem Catering-Service. Wir mussten einige Fragen klären, aber gerade beim Catering-Service kam sofort große Unterstützung. Und insofern haben wir dann das Projekt aufgesetzt:
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