Wasserstraßen | Altersversorgung | FOLIO-Umfrage | Kinderuni & Sommerpause

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Die Nachrichten der Woche mit Sascha Görg.

Wie steht es eigentlich um unsere Wasserstraßen, insbesondere in Nordrhein-Westfalen? Viele Schleusen sind marode, das Kanalnetz stammt aus der Zeit von Kaiser Wilhelm, die Technik aus den 1960er Jahren. Da sind aufwändige Sanierungen nötiger denn je. So benötigen moderne Binnenschiffe höhere Brücken, längere Schleusen und tiefere Kanalsohlen. Das Bundesverkehrsministerium in Berlin wollte das jetzt eigentlich anpacken. Doch im neuen Gesetz zur Planungsbeschleunigung im Verkehrsbereich steht viel über Autobahnen und Schienen, aber wenig zu Wasserstraßen. Warum diese aber für uns als Spezialchemieunternehmen so wichtig sind und was wir von der Politik konkret fordern, dazu hören wir nun unseren Arbeitsdirektor und Personalvorstand Thomas Wessel:

Wie steht es eigentlich um unsere Wasserstraßen, insbesondere in Nordrhein-Westfalen? Viele Schleusen sind marode, das Kanalnetz stammt aus der Zeit von Kaiser Wilhelm, die Technik aus den 1960er Jahren. Da sind aufwändige Sanierungen nötiger denn je. So benötigen moderne Binnenschiffe höhere Brücken, längere Schleusen und tiefere Kanalsohlen. Das Bundesverkehrsministerium in Berlin wollte das jetzt eigentlich anpacken. Doch im neuen Gesetz zur Planungsbeschleunigung im Verkehrsbereich steht viel über Autobahnen und Schienen, aber wenig zu Wasserstraßen. Warum diese aber für uns als Spezialchemieunternehmen so wichtig sind und was wir von der Politik konkret fordern, dazu hören wir nun unseren Arbeitsdirektor und Personalvorstand Thomas Wessel: O-Ton Wessel

Wie steht es eigentlich um unsere Wasserstraßen, insbesondere in Nordrhein-Westfalen? Viele Schleusen sind marode, das Kanalnetz stammt aus der Zeit von Kaiser Wilhelm, die Technik aus den 1960er Jahren. Da sind aufwändige Sanierungen nötiger denn je. So benötigen moderne Binnenschiffe höhere Brücken, längere Schleusen und tiefere Kanalsohlen. Das Bundesverkehrsministerium in Berlin wollte das jetzt eigentlich anpacken. Doch im neuen Gesetz zur Planungsbeschleunigung im Verkehrsbereich steht viel über Autobahnen und Schienen, aber wenig zu Wasserstraßen. Warum diese aber für uns als Spezialchemieunternehmen so wichtig sind und was wir von der Politik konkret fordern, dazu hören wir nun unseren Arbeitsdirektor und Personalvorstand Thomas Wessel: „Die Wasserstraße ist ein essenzieller Verkehrsträger für die Rohstoffversorgung der chemischen Industrie. Moderne und leistungsfähige Wasserwege sind ein wichtiger Standortfaktor. Ohne eine starke Wasserstraßeninfrastruktur sind außerdem unsere Klimaziele im Verkehrsbereich kaum erreichbar. Deswegen ist es außerordentlich wichtig, dass NRW als wichtigstes Industrie- und Binnenschifffahrtsland sich immer wieder für die Wasserstraße stark macht. Für eine zuverlässige Finanzierung. Für ausreichend Personal in der Wasserstraßenverwaltung. Für den effizienten Einsatz der vorhandenen Fachkräfte. Und für schnelle Planungs- und Genehmigungsverfahren.“

Wie steht es eigentlich um unsere Wasserstraßen, insbesondere in Nordrhein-Westfalen? Viele Schleusen sind marode, das Kanalnetz stammt aus der Zeit von Kaiser Wilhelm, die Technik aus den 1960er Jahren. Da sind aufwändige Sanierungen nötiger denn je. So benötigen moderne Binnenschiffe höhere Brücken, längere Schleusen und tiefere Kanalsohlen. Das Bundesverkehrsministerium in Berlin wollte das jetzt eigentlich anpacken. Doch im neuen Gesetz zur Planungsbeschleunigung im Verkehrsbereich steht viel über Autobahnen und Schienen, aber wenig zu Wasserstraßen. Warum diese aber für uns als Spezialchemieunternehmen so wichtig sind und was wir von der Politik konkret fordern, dazu hören wir nun unseren Arbeitsdirektor und Personalvorstand Thomas Wessel:

ALTERSVERSORGUNG. Puh, das Wort klingt ja irgendwie so gar nicht hip, eher kompliziert, wenn wir mal ehrlich sind, oder? Ist sie aber gar nicht, sie ist vor allem wichtig, sie rechnet sich, insbesondere unsere betriebliche Altersversorgung. Stichwort: Evonik Versorgungsplan, kurz: EVP 2023. Das Prinzip ist einfach: Je mehr ich von meinem Gehalt für meine Altersversorgung anlege, desto mehr legt Evonik obendrauf. Dabei lege ich selbst den Betrag fest. Das Geld wird über einen langen Zeitraum in Investmentfonds gesteckt. Das ermöglicht die Chance auf höhere Renditen. Und an Sicherheit ist auch gedacht, denn je näher mein Renteneintritt rückt, desto mehr wird in sichere Anlagen umgeschichtet. Und für wen gilt der EVP 2023 eigentlich? Das erklärt uns nun Susanna Adelhardt aus dem HR Business Management.

ALTERSVERSORGUNG. Puh, das Wort klingt ja irgendwie so gar nicht hip, eher kompliziert, wenn wir mal ehrlich sind, oder? Ist sie aber gar nicht, sie ist vor allem wichtig, sie rechnet sich, insbesondere unsere betriebliche Altersversorgung. Stichwort:

ALTERSVERSORGUNG. Puh, das Wort klingt ja irgendwie so gar nicht hip, eher kompliziert, wenn wir mal ehrlich sind, oder? Ist sie aber gar nicht, sie ist vor allem wichtig, sie rechnet sich, insbesondere unsere betriebliche Altersversorgung. Stichwort: O-Ton Adelhardt

ALTERSVERSORGUNG. Puh, das Wort klingt ja irgendwie so gar nicht hip, eher kompliziert, wenn wir mal ehrlich sind, oder? Ist sie aber gar nicht, sie ist vor allem wichtig, sie rechnet sich, insbesondere unsere betriebliche Altersversorgung. Stichwort:

ALTERSVERSORGUNG. Puh, das Wort klingt ja irgendwie so gar nicht hip, eher kompliziert, wenn wir mal ehrlich sind, oder? Ist sie aber gar nicht, sie ist vor allem wichtig, sie rechnet sich, insbesondere unsere betriebliche Altersversorgung. Stichwort: „Dieser Versorgungsplan gilt für alle Mitarbeiter, die bei Evonik seit Januar 2023 eingetreten sind, vom Azubi bis zum Executive, ein Plan für alle. Dabei werden die Arbeitnehmer und Arbeitgeberbeiträge chancenorientiert, aber auch langfristig und mit einer Wertsicherung kurz vor der Leistung angelegt und somit wird der Kapitalmarkt als dritter Beteiligter ins Boot geholt. Gleichzeitig erfolgt eine Absicherung bei vorzeitigen Leistungen, die alle Mitarbeiter, die am EVP teilnehmen, über eine Versicherung sehr attraktiv und zusätzlich absichern.“

ALTERSVERSORGUNG. Puh, das Wort klingt ja irgendwie so gar nicht hip, eher kompliziert, wenn wir mal ehrlich sind, oder? Ist sie aber gar nicht, sie ist vor allem wichtig, sie rechnet sich, insbesondere unsere betriebliche Altersversorgung. Stichwort:

ALTERSVERSORGUNG. Puh, das Wort klingt ja irgendwie so gar nicht hip, eher kompliziert, wenn wir mal ehrlich sind, oder? Ist sie aber gar nicht, sie ist vor allem wichtig, sie rechnet sich, insbesondere unsere betriebliche Altersversorgung. Stichwort: Wer kennt sie nicht, die FOLIO, unser Mitarbeitermagazin? … die wir gedruckt oder schon seit einiger Zeit auch online lesen können … Zur FOLIO läuft gerade eine Umfrage. Und warum? Damit das Heft noch besser unseren Bedürfnissen entspricht. Da frage ich doch jetzt einfach mal nach. Und zwar in Darmstadt, bei Stefanie Rettig.

ALTERSVERSORGUNG. Puh, das Wort klingt ja irgendwie so gar nicht hip, eher kompliziert, wenn wir mal ehrlich sind, oder? Ist sie aber gar nicht, sie ist vor allem wichtig, sie rechnet sich, insbesondere unsere betriebliche Altersversorgung. Stichwort:

Sascha: Hi Stefanie, du hast an der Umfrage teilgenommen. Wie kamst du dazu?

Stefanie: Hallo Sascha, gestern auf dem Flur hat mir ein Kollege davon erzählt. Dann habe ich im Intranet auf Evonik Heute die Kachel zur Umfrage rausgesucht und teilgenommen. Bei der Umfrage werden wenige Fragen gestellt mit vorgegebenen Antwortmöglichkeiten und am Ende hat man noch die Möglichkeit, Anregungen oder weitere Informationen, die man an Folio weitergeben möchte, zu teilen.

Sascha: Und welche Fragen werden da so gestellt?

Stefanie: Beispielsweise, ob die FOLIO überhaupt noch in gedruckter Form veröffentlicht werden soll oder ob man sie ohnehin digital liest.

Sascha: Und ich habe gehört, es soll jetzt noch ein Gewinnspiel dazu geben. Hast du da auch mitgemacht?

Stefanie: Du meinst die BVB-Karten? Ja, da habe ich auch mitgemacht. Die Umfrage, die läuft anonym, aber für das Gewinnspiel am Ende muss man dann seinen Namen und seine Kontaktdaten angeben, sonst kann man im Zweifelsfall nicht kontaktiert werden, falls man gewonnen hat.

Sascha: Vielen Dank für dein Feedback und Toi, toi, toi. Viel Glück beim Gewinnspiel.

Stefanie: Danke.

Stefanie:

Stefanie: Es gibt Themen, da geht einem einfach das Herz auf. Beispielsweise, wenn es um unsere Kinderuni in Hanau geht, in Zusammenarbeit mit dem Hanauer Anzeiger. Dazu gleich ein paar Stimmen von jungen Nachwuchswissenschaftlern während der Abschlussparty. Tja, und auch das Schuljahr neigt sich dem Ende zu. Wie schön! Und dem schließen wir uns von Evonik News an, und machen eine Sommerpause. Kommt alle gut, sicher und möglichst entspannt durch die nächsten Wochen. Bis zum 9. August, einem Mittwoch. Wie immer. Wir hören uns.

Stefanie: O-Ton

Stefanie: „Also mir hat gefallen, dass wir den Schleim gemacht haben, aber es hat mich auch geärgert, dass der Schleim nicht so gut funktioniert hat. Dann haben wir noch ein Versuch, dann hat es besser geklappt. Und ich habe mich gefreut, dass ich am ersten Platz war. Und ich möchte, wenn ich groß bin, Wissenschaftler werden.“

Stefanie: „Also wenn ich älter bin, möchte ich auch Forscherin werden und ich fand es lustig mit den Luftballons, wo die die so klein gepustet haben und die Stimme dann anders war.“

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