Common Grounds | NextGen Culture | Bewerbungsstart Ausbildung | Badeweiher
Shownotes
Vernetzen mit Common Grounds | Nachhaltigkeit in der NextGen Culture | Bewerbungsstart Ausbildung | Badeweiher in Marl
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Die Nachrichten der Woche mit Sascha Görg
Wie kann ich mich in unserem Unternehmen einbringen? Wie lassen sich meine Ideen verwirklichen? Fragen wie diese stellt sich so manche Kollegin oder Kollege und zwar unabhängig, ob er oder sie gerade erst oder schon seit einigen Jahren an Bord unseres Konzerns ist. Klasse wäre es, wenn man sich zu seinem Thema mit anderen vernetzen könnte, oder? Und genau das hat unsere Division Specialty Additives vor gut drei Jahren mit Common Grounds ins Leben gerufen. Wie sich diese Initiative entwickelt hat, wie der Marktplatz konkret funktioniert, das erzählt uns nun Katrin Roland, die bei Specialty Additives für Synergien und Zusammenarbeit zuständig ist und die dafür wirbt, dass die Vernetzung nun auch über den Common Grounds-Teams-Kanal hinausgehen soll.
„Common Grounds ist heute ein Netzwerk mit mehr als 1000 Mitgliedern. Gestartet ist die Plattform aber 2020 als echte Graswurzelbewegung. Als Special Additives gegründet wurde, haben sich 16 Menschen zusammengefunden, die nicht jedes Mal das Rad neu erfinden wollten. Auch heute entstehen die Ideen fast ausschließlich aus der Mitarbeiterschaft. Über den Teams-Kanal finden sich dann meistens schnell Interessierte und das auch international, die dann gemeinsam auf ein Ziel hinarbeiten, danach aber auch wieder auseinandergehen. Ein Beispiel ist die 5 B App, das steht für Bio Based Building Block Basar, und dort findet man Evonik weit alle verfügbaren biobasierten Rohstoffe für Synthese und Formulierung.“
Mittlerweile hat so ziemlich jedes Unternehmen auf der Welt eine Nachhaltigkeitsstrategie. Evonik natürlich auch. Ein wesentlicher Baustein unserer Zukunftsausrichtung nennt sich NextGen Culture. Im Mittelpunkt steht der Mensch mit dem, was er kann, also seiner Kompetenz und mit dem, wie er damit umgeht, sprich seine Haltung. Nur mit und durch uns Mitarbeitende wird unser Konzern die ambitionierten Ziele erreichen können, indem wir nachhaltig denken und danach handeln und zwar in unserem Arbeitsalltag. Das müssen wir wollen. Und leben. Und sehen. Das wiederum gelingt, wenn wir uns austauschen, uns vor Augen führen, was jeder von uns schon so bereits alles Gutes leistet in Sachen Nachhaltigkeit. Genau das sammelt und zeigt NextGen Culture. Viviane Papa, die Leiterin unseres HR Talent Managements, ruft zum Mitmachen auf.
„Wir möchten nun alle motivieren, ihre Beiträge zum Thema Nachhaltigkeit noch einzureichen. Also macht mit, beteiligt euch und zeigt, was ihr schon heute für Nachhaltigkeit im Arbeitsumfeld macht. Jede Maßnahme für mehr Nachhaltigkeitskultur ist ein wertvoller Beitrag zur Gestaltung unserer Zukunft.“
In 444 Tagen ist … nein, nicht Weihnachten. Auch nicht Ostern, sondern der 1. September 2024. An diesem Tag startet unser übernächste Ausbildungsjahrgang. Warum ich das heute schon erwähne? Nun, weil man sich ab sofort für die verschiedensten naturwissenschaftlichen, technischen und kaufmännischen Berufe bei uns bewerben kann und das auch tun sollte, Stichwort Earlybird, der frühe Vogel, ihr wisst schon. Und weil an einigen unserer Standorte die Einstellungstests bereits Mitte Juni beginnen, also ab sofort. Alle Infos zum Thema Bewerbung gibt es im Netz unter ausbildung.evonik.de. Und damit jetzt auch die letzten überzeugt werden, trommelt doch bitte mal ganz, ganz kräftig die Werbetrommel, liebe Azubis.
Hi, ich bin Lena. Ich bin Jan. Ich bin Ayla. Ich heiße Marvin. Ich bin der Amitan. Wenn Chemie und Technik euer Ding ist. Wer Spaß daran hat. Super spannende Aufgaben. Wir entwickeln Lösungen für eine nachhaltige Zukunft. Jeder Tag hier ist anders. Wenn auch ihr dabei sein wollt. Ausbildung bei Evonik? Du willst? Wir auch!
Ahhh. Was gibt es Schöneres, als sich bei diesen sommerlichen Temperaturen ins kühle Nass zu begeben, oder? In Marl bieten wir uns und unseren Nachbarn neben dem Chemiepark eine ganz besondere Abkühlung an. Es ist ein romantischer Ort, sagt einer, der es wissen muss. Bis zum nächsten Mittwoch wir hören uns.
„Ja, mein Name ist Jürgen Krakau. Ich bin der technische Leiter der Evonik-Sportstätten in Marl und wir betreiben unter anderem diesen wunderschönen Badesee, den Badeweiher. Wir sind pünktlich in die Saison gestartet und freuen uns natürlich auch auf die nächsten, vielen, vielen Badegäste über das gesamte Jahr gesehen. Evonik betreibt den Badeweiher schon seit vielen, vielen Jahren und bietet die Möglichkeit einer aktiven Freizeitgestaltung und natürlich auch sportliche Betätigung. Unser Badeweiher im Schatten des Chemieparks hat bereits Kultstatus. Hier haben viele Marler Schwimmen gelernt und viele bestimmt auch ihre erste Liebe geküsst.“
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