Energiesparen | Maskenpflicht | Wesseling
Shownotes
Evonik hat den Strom- und Wärmeverbrauch in den Labor- und Verwaltungsgebäuden im vierten Quartal 2022 um insgesamt 26 Prozent gesenkt. | Für alle Evonik-Standorte in Deutschland entfällt die generelle Pflicht zum Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes in der Kantine und auf dem Weg durch die Gebäude. | Für rund 25 Millionen Euro hat Evonik die Produktionsanlage für MMP (Methylmercaptopropionaldehyd) am Standort Wesseling weiterentwickelt und ausgebaut.
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Evonik ist ein weltweit führendes Unternehmen der Spezialchemie. Rund 33.000 Mitarbeiter verbindet dabei ein gemeinsamer Antrieb: Wir wollen das Leben besser machen, Tag für Tag.
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Evonik News - die Nachrichten der Woche mit Sascha Görg
Energiesparen ist in aller Munde. Wir hatten vor einigen Wochen alle Kolleginnen und Kollegen dazu aufgefordert in Sachen Energiesparen an ihrem Arbeitsplatz mit gutem Beispiel voran zu gehen. Und wie fällt die Bilanz bislang aus? Lohnen sich die Anstrengungen? Die Antwort ist ein klares "Ja", wie uns die Zahlen des Energieberichts von Technology & Infrastructure zeigen. Werfen wir mal einen Blick an die deutschen Standorte und nach Antwerpen: Dort haben wir den Strom- und Wärmeverbrauch im letzten Quartal in den Labor- und Verwaltungsgebäuden um 26 % reduziert, also verglichen mit 2019. Und da es im Dezember etwa 2 Grad kälter war als 2019 liegt der Energiespareffekt - also temperaturbereinigt, wie man das so schön nennt, sogar bei 30 %. Diese Ersparnis wirkt sich positiv auf die Kosten unseres Konzerns aus, was gerade in der momentanen, wirtschaftlich angespannten Lage, sehr wichtig und wertvoll ist. Also: Energiesparen lohnt sich in jedem Fall - auch weiterhin! Und eins ist klar: die beste Energie ist letztlich diejenige, die wir erst gar nicht verbrauchen.
Am 27. Januar 2020 wurde in Deutschland der erste Covid-19-Fall offiziell bestätigt. Genau drei Jahre danach hat sich die Corona-Lage deutlich entspannt, liegen die Inzidenz-Werte in nahezu allen Bundesländern im zweistelligen Bereich. Zum 1. Februar fällt sogar die Maskenpflicht in Bussen und Bahnen. Auch an den deutschen Evonik-Standorten gibt es gute Nachrichten in Sachen "Goodbye, Corona": Dort muss der Mund-Nasen-Schutz in der Kantine nicht mehr getragen werden, ebenso entfällt die Maskenpflicht beim Gang durch die Gebäude. Trotzdem: Es bleibt wichtig, sich weiterhin vor Infektionen zu schützen - Stichwort Grippe. An unseren Arbeitsplätzen kommt es entscheidend auf ein Kriterium an: die Gefährdungsbeurteilung der Standortleiterin, des Standortleiters oder weiteren Führungskräften wie den direkten Vorgesetzten. Und ansonsten bleiben alle Maßnahmen, die wir seit Monaten jeden Tag ganz selbstverständlich durchführen, auch weiterhin sinnvoll. Bitte bleibt also alle gesund und passt gut auf euch auf!
25 Millionen Euro hat unser Konzern in die Weiterentwicklung einer Produktionsanlage in Wesseling investiert. Für ein Produkt, das seit über 50 Jahren im Werk südlich von Köln hergestellt wird und das ausgesprochen sage und schreibe 28 Buchstaben hat. Ich versuch's mal: Methylmercaptopropionaldehyd, kurz MMP. Dabei handelt es sich um eine Aminosäure, ein Vorprodukt, das man zur Herstellung von Methionin benötigt - einem Zusatzstoff für Tierfutter. Den 25 Millionen Euro werden übrigens weitere Investitionen in Wesseling folgen, ebenfalls in Millionenhöhe. Die fließen dann beispielsweise in die Weiterentwicklung der Silica-Produkte. Die braucht es, damit Autoreifen länger halten und weniger Energie verbrauchen. Apropos Energie: darauf setzen die Wesselinger im kompletten Herstellprozess. Sie setzen nämlich immer mehr erneuerbare Energien ein, um die CO2-Emissionen des Standorts zu reduzieren. So geht nachhaltiges Handeln am Rhein.
Was in Deutschland ARD und ZDF sind, das ist in Italien „Radiotelevisione italiana“, kurz RAI. Was den öffentlich-rechtlichen Rundfunksender dazu veranlasste, ein Kamerateam an den größten Produktionsstandort von Evonik in Marl zu schicken, das erfahren wir nun. Bis nächste Woche - wir hören uns!
„Hallo, mein Name ist Cristina Giordano. Ich bin eine Producerin und ich begleite meinen Kollegen Andrea Vignali und das Team von Presadiretta, einer Fernsehsendung von REI, dem öffentlich-rechtlichen Fernsehsender in Italien. Wir sind hier bei Evonik, weil wir über die Energiekrise berichten. Und da wollen wir natürlich auch anschauen, wie die Unternehmen in Deutschland auf die Krise reagieren.“
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