Audiobotschaft an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter | Interview mit dem Deutschlandfunk | neue Kraftwerke in Marl
Shownotes
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Die Nachrichten der Woche mit Sascha Görg
Schwaches Wachstum, hohe Preise für Energie, Rohstoffe und Logistik, politische Unsicherheit. In dieser Situation befinden sich Deutschland und Europa und die Folgen bekommen wir deutlich zu spüren. Unser Ergebnis ist im ersten Quartal eingebrochen, eine Erholung ist bislang nicht zu erkennen. Die Lage ist also ernst und darauf müssen wir reagieren, sagte Christian Kullmann, unser Vorstandsvorsitzender, in seiner aktuellen Audiobotschaft an uns Mitarbeitende. Tja, und wie reagieren wir? Nun, wir halten unser Geld zusammen und vermeiden Kosten wo immer das möglich ist. Was heißt das nun konkret? Dienstreisen bitte nur noch dann, wenn sie zwingend notwendig sind. Das gilt auch für externe und interne Fortbildungen. Schulungen, die systemrelevant oder aus Compliance-Gründen durchzuführen sind, führen wir durch. Klar. Und was ist mit internen Feiern und Ehrungen? Die sollten möglichst im kleinen Rahmen ablaufen. Auf große Veranstaltungen verzichten wir. Was erwartet Christian Kullmann von uns?
„Ich erwarte, dass jede Ausgabe im täglichen Handeln auf ihre Notwendigkeit hinterfragt wird und dass jeder Einzelne mit erhöhtem Kostenbewusstsein seinen Beitrag dazu leistet, unsere Kostenziele in diesem schwierigen Jahr zu erreichen.”
Kosten, Kosten, Kosten. Einer unserer Kostentreiber ist unsere Verwaltung. Diese soll in Zukunft deutlich schlanker und einfacher aufgestellt sein, mit weniger Abteilungen auskommen, effizienter arbeiten und die Kosten wesentlich herunterschrauben.
„Es geht darum, wie wir künftig zu den besten Entscheidungen kommen. Uns alle stören diese langwierigen und zähen Abstimmungswege. Wir alle leiden unter überflüssiger Bürokratie. Daher wollen wir unsere Strukturen und Prozesse grundsätzlich hinterfragen und uns von den Besten inspirieren lassen. Weniger Komplexität in unserer Organisation, klare Verantwortlichkeiten und eine deutlich größere Führungsspanne.”
Besinnen wir uns auf unsere Stärken. Wir haben ein starkes Fundament. Unsere Leistung zeigt sich auch in unserer stabilen Dividende von erneut 1,17€ je Aktie für 2022. Diesem Vorschlag stimmt die Hauptversammlung der Evonik Industries AG vor wenigen Tagen zu, die übrigens erstmals komplett virtuell durchgeführt wurde. Unser Vorstand und Aufsichtsrat beantwortete viele Fragen: Wie rentabel ist Evonik? Wie sehen unsere Strategien zu Klimaschutz, Wasserstoff und den anstehenden Unternehmensverkäufen aus? Drei neue Aufsichtsratsmitglieder wurden gewählt und Bernd Tönjes als Vorsitzender dieses Gremiums im Amt bestätigt.
Besinnen wir uns auf unsere Stärken. Wir haben ein starkes Fundament. Unsere Leistung zeigt sich auch in unserer stabilen Dividende von erneut 1,17€ je Aktie für 2022. Diesem Vorschlag stimmt die Hauptversammlung der Evonik Industries AG vor wenigen Tagen zu, die übrigens erstmals komplett virtuell durchgeführt wurde. Unser Vorstand und Aufsichtsrat beantwortete viele Fragen: Was braucht es, damit der Wirtschaftsstandort Deutschland sicher durch das derzeit unruhige Fahrwasser und vor allem gestärkt aus der Rezession hervorgeht? dazu äußerte sich Christian Kullmann im Interview der Woche im Radiosender Deutschlandfunk. Es ging um Wirtschaftskrise und Energiewende. Was Moderator Moritz Küpper an seinem Interviewpartner besonders bemerkenswert fand, das verrät er uns zum Abschluss.
Besinnen wir uns auf unsere Stärken. Wir haben ein starkes Fundament. Unsere Leistung zeigt sich auch in unserer stabilen Dividende von erneut 1,17€ je Aktie für 2022. Diesem Vorschlag stimmt die Hauptversammlung der Evonik Industries AG vor wenigen Tagen zu, die übrigens erstmals komplett virtuell durchgeführt wurde. Unser Vorstand und Aufsichtsrat beantwortete viele Fragen: „Es war wohltuend, mit Christian Kullmann zu sprechen über die aktuelle Lage. Klartext da zu hören. Er hat sich nicht gescheut zu diskutieren. Und insofern war das ein wirklich besonderes Interview der Woche und ein schöner Besuch hier bei Evonik in Essen.”
Besinnen wir uns auf unsere Stärken. Wir haben ein starkes Fundament. Unsere Leistung zeigt sich auch in unserer stabilen Dividende von erneut 1,17€ je Aktie für 2022. Diesem Vorschlag stimmt die Hauptversammlung der Evonik Industries AG vor wenigen Tagen zu, die übrigens erstmals komplett virtuell durchgeführt wurde. Unser Vorstand und Aufsichtsrat beantwortete viele Fragen: Zur Herstellung unserer Produkte braucht es Anlagen, die wiederum Energie benötigen. Optimalerweise erzeugen wir diese selbst, vor Ort, im Werk. Im Chemiepark Marl übernehmen diesen Job zwei neue Gas- und Dampfturbinen-Kraftwerke. Die lassen sich so steuern, dass genau die Menge an Energie zur Verfügung gestellt wird, die man gerade benötigt.
Besinnen wir uns auf unsere Stärken. Wir haben ein starkes Fundament. Unsere Leistung zeigt sich auch in unserer stabilen Dividende von erneut 1,17€ je Aktie für 2022. Diesem Vorschlag stimmt die Hauptversammlung der Evonik Industries AG vor wenigen Tagen zu, die übrigens erstmals komplett virtuell durchgeführt wurde. Unser Vorstand und Aufsichtsrat beantwortete viele Fragen: 270 Megawatt Strom erzeugen die beiden neuen Kraftwerke. Das entspricht in etwa dem Bedarf von 750.000 Haushalten. Da bleibt sogar noch ein bisschen was übrig. So erhalten rund 2000 Marler Haushalte künftig Fernwärme von uns.
Und noch was: Die neuen Kraftwerke sind brennstoffflexibel ausgelegt. Das bedeutet, dass nicht nur Erdgas, LPG oder Restgase aus der Produktion zur Stromerzeugung genutzt werden, sondern perspektivisch gesehen auch ein ganz anderer Energieträger. Dazu Mona Neubaur von Bündnis 90/Die Grünen, ihres Zeichens Ministerin für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie in Nordrhein-Westfalen. Bis zum nächsten Mittwoch. Wir hören uns.
„Hier wird gezeigt, wie Transformation gehen kann. Es ist perspektivisch, in naher Zukunft die Verabschiedung aus der Steinkohle, der Einsatz von Gas im Übergang, aber in der Perspektive alles vorbereitet für grünen Wasserstoff und das für die Beschäftigten hier am Chemiestandort in Marl für den Standort Nordrhein-Westfalen mit dem Unternehmen, das damit zeigt: die Herausforderung ist angenommen und wir werden die Probleme lösen, weil wir hier in Nordrhein-Westfalen weiterhin Teil der Lösung sein wollen für die großen Herausforderungen wenn es um Klimaneutralität, wenn es um Rohstoffleichtigkeit geht. Das ist ein toller Tag für eine Klimaschutzministerin.“
„Hier wird gezeigt, wie Transformation gehen kann. Es ist perspektivisch, in naher Zukunft die Verabschiedung aus der Steinkohle, der Einsatz von Gas im Übergang, aber in der Perspektive alles vorbereitet für grünen Wasserstoff und das für die Beschäftigten hier am Chemiestandort in Marl für den Standort Nordrhein-Westfalen mit dem Unternehmen, das damit zeigt: Evonik Leading beyond Chemistry.
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