Grüner Wasserstoff für Windkraft | 10 Jahre Börsengang | Recycelbarer Autositz | Bernd Tönjes in Hanau

Shownotes

Grüner Wasserstoff für die Windkraft, 10-jähriges Börsenjubiläum, High Performance Polymers entwickelt recycelbaren Autositz, Bernd Tönjes zu Besuch in Hanau.

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Evonik News - Die Nachrichten der Woche mit Sascha Görg.

An unserem Standort Herne in Nordrhein-Westfalen treiben wir die von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft geforderte Transformation der Industrie in Sachen Klimaschutz kräftig voran mit unserem Partner Siemens Energy. Fünfundzwanzig Hektar ist das Werksgelände groß, wo wir unter anderem Isophorondiamin herstellen. Das ist ein wichtiger Rohstoff für Rotorblätter von Windkraftanlagen.

Für die Produktion dieses Stoffes wird Wasserstoff benötigt und der kommt bislang aus fossilen Quellen. Künftig wollen wir grünen Wasserstoff verwenden, der vor Ort hergestellt wird. Das Projekt läuft bis Mitte 2025 und nennt sich H2annibal, benannt nach der gleichnamigen Zeche vor Ort, in der Achtung bis vor 50 Jahren noch Steinkohle gefördert wurde. Für H2annibal gab es jetzt den Förderbescheid des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Das freut nicht nur Standortleiter Rainer Stahl und die 500 Kolleginnen und Kollegen in Herne, sondern auch Oberbürgermeister Frank Dudda.

„Wir wollen ja im Ruhrgebiet die grünste Industrie Region der Welt werden, und dazu braucht es natürlich auch eine klimaneutrale Chemieindustrie und das, was wir heute erleben, ist Technologie pur. Der Wandel hin zu einem Elektrolyseur, der Wasserstoff tatsächlich auch zur chemikalischen Produktion nutzbar macht. Das spart alleine 12.000 Tonnen CO2 und das ist natürlich ein ökologischer Fußabdruck, den wir gerne haben.”

Wenn ein Unternehmen erstmals öffentlich Wertpapiere an der Börse anbietet, dann sprechen die Fachleute vom sogenannten IPO vom Initial Public Offering und genau das hat unser Konzern vor exakt 10 Jahren gemacht. Er ist an die Börse gegangen. 32 Euro war eine Aktie von Evonik zu Beginn wert. Momentan liegt sie deutlich darunter. Damit ist keiner der Anleger zufrieden, auch nicht wir Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die gut fünfeinhalb Millionen Aktien unseres Konzerns halten. Aber die Dividende, also der Gewinn, der an die Aktionäre ausgeschüttet wird, der kann sich sehen lassen. Wer beispielsweise zum Start 2013 für 1000 Euro Aktien gekauft hat, hat bis heute fast 500 Euro Dividende bekommen. Was uns zuversichtlich in Sachen Evonik-Aktie stimmen sollte? Das erklärt uns nun Tim Lange, der bei uns den Bereich Investor Relations leitet.

„Wir sind führend in der Chemie, im Bereich Nachhaltigkeit. Unsere Innovationspipeline ist voll mit tollen Ideen und tollen Produkten und in der Portfolioentwicklung werden wir unser Portfolio weiter Schritt für Schritt auf mehr Qualität und mehr Spezialchemie ausrichten. Wenn es uns gelingt, das in Zukunft auch in Wachstum umzusetzen und wenn wir unsere Kostenstrukturen in der Produktion und Verwaltung wettbewerbsfähig halten, dann bin ich mir sicher, dass wir beim nächsten runden Börsenjubiläum über eine Erfolgsgeschichte an der Börse sprechen werden.”

Wie lange hält eigentlich ein Autositz? Aber selbst, wenn er ein Fahrzeugleben lang durchgehalten hat, was passiert anschließend mit ihm? Der Autositz kommt letztlich auf den Sperrmüll. Wollen wir, dass das ewig so bleibt? Natürlich nicht. Das dachten sich auch unsere Kolleginnen und Kollegen aus der Business Line High Performance Polymers und dem Global Circular Plastics Program und haben einen Prototypen eines Autositzes entwickelt, der leicht zu recyclen ist. Dank des Einsatzes unseres Produktes VESTAMID®. Mit diesem Polyamid ist es möglich, alle Bestandteile des Endproduktes aus einer einzigen Kunststoffgruppe herzustellen. Das ist neu, eine Innovation, und zwar eine nachhaltige, ressourcenschonende. Klar ist, wenn der Kreislauf das Ziel ist, dann hat die Reise dorthin erst begonnen.

Hier tut sich vielversprechendes, um einen solchen Satz aussprechen zu können, muss man sich persönlich vor Ort umgesehen haben. Genau das hat Bernd Tönjes, Chef der RAG-Stiftung, und unser Aufsichtsratsvorsitzender, gemacht. Er war zu Besuch im Industriepark Hanau, Wolfgang. Entlang der vielen Zukunfts- und Innovationsprojekte hat sich ein herausforderndes Thema wie ein roter Faden durch den Tag gezogen: Die langwierigen Planungs- und Genehmigungsprozesse. Es braucht anpackendes Handeln auch von Seiten der Politik, wenn die deutsche Industrie global wettbewerbsfähig bleiben soll. Klare Worte von Bernd Tönjes, der immer gerne nach Hanau kommt, wie er uns gleich erklärt. Bis zum nächsten Mittwoch, wir hören uns!

Hier tut sich vielversprechendes, um einen solchen Satz aussprechen zu können, muss man sich persönlich vor Ort umgesehen haben. Genau das hat Bernd Tönjes, Chef der RAG-Stiftung, und unser Aufsichtsratsvorsitzender, gemacht. Er war zu Besuch im Industriepark Hanau, Wolfgang. Entlang der vielen Zukunfts- und Innovationsprojekte hat sich ein herausforderndes Thema wie ein roter Faden durch den Tag gezogen: „Ja, ich war heute zum dritten Mal hier am Standort Hanau. Ich komme immer sehr gerne hierher, weil hier über die Zukunft der Evonik entschieden wird und was mir heute besonders gut gefallen hat, war die Lipidproduktion, die Lipid-Entwicklung. Das war wirklich ein Vorzeigeprojekt in den letzten Jahren und auch die baldige Inbetriebnahme der neuen Anlage für HPPG hat mich sehr beeindruckt und das sind wichtige Meilensteine für die Zukunft von Evonik.”

Hier tut sich vielversprechendes, um einen solchen Satz aussprechen zu können, muss man sich persönlich vor Ort umgesehen haben. Genau das hat Bernd Tönjes, Chef der RAG-Stiftung, und unser Aufsichtsratsvorsitzender, gemacht. Er war zu Besuch im Industriepark Hanau, Wolfgang. Entlang der vielen Zukunfts- und Innovationsprojekte hat sich ein herausforderndes Thema wie ein roter Faden durch den Tag gezogen: Evonik leading beyond Chemistry.

Hier tut sich vielversprechendes, um einen solchen Satz aussprechen zu können, muss man sich persönlich vor Ort umgesehen haben. Genau das hat Bernd Tönjes, Chef der RAG-Stiftung, und unser Aufsichtsratsvorsitzender, gemacht. Er war zu Besuch im Industriepark Hanau, Wolfgang. Entlang der vielen Zukunfts- und Innovationsprojekte hat sich ein herausforderndes Thema wie ein roter Faden durch den Tag gezogen:

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